"Das Camp der Auserwählten" kann als Kriminalroman gelesen werden. Es geht um die Suche nach dem intellektuellen Guru Polens, der unter ungeklärten Umständen verschwunden ist. Zur gleichen Zeit wird im Privatfernsehen die von ihm erfundene Reality-Show "Die Mühle der Hoffnungen" gezeigt. Der Roman blickt hinter die Kulissen der Medienzaren, dieser Helden, die unser Bild von der Welt manipulieren.
Es ist auch ein Buch über die Liebe, wie sie von den Helden erlebt wird, und fragt nach ihr, wie sie ist und wie sie sein kann in einer Epoche, die einen Fetisch aus ihr macht und sie gleichzeitig ihrer tieferen Wurzeln beraubt. Oder vielleicht handelt "Das Camp der Auserwählten" hauptsächlich vom Bösen an sich, vom Teufel, an dessen Existenz wir nicht glauben und der in unserer Wirklichkeit daher gesichtslos sein Unwesen treibt?
Es ist auch ein Buch über die Liebe, wie sie von den Helden erlebt wird, und fragt nach ihr, wie sie ist und wie sie sein kann in einer Epoche, die einen Fetisch aus ihr macht und sie gleichzeitig ihrer tieferen Wurzeln beraubt. Oder vielleicht handelt "Das Camp der Auserwählten" hauptsächlich vom Bösen an sich, vom Teufel, an dessen Existenz wir nicht glauben und der in unserer Wirklichkeit daher gesichtslos sein Unwesen treibt?