Der Roman Das Cello erzählt die Geschichte eines Meisterinstrumentes, seiner Musiker und deren Zeitepochen.Gebaut wird das Cello kurz vor der Französischen Revolution von Leopold Renaudin in Paris. Als aktiver Revolutionär und Jakobiner kämpft dieser als Weggefährte von Robespierre währender der Revolution rücksichtslos für die Werte: Liberté, égalité, fraternité. Er wird jedoch am 15. Mai 1795 durch das Fallbeil hingerichtet.Durch eine List gelingt es jedoch dem cleveren Instrumentenbauer, dem Tode zu entrinnen und in einer neuen Wesensform auf die Erde zurückzukehren. Sein Menschenleben lässt er so im Nachhinein mit seinen neu geschenkten Augen vorüberziehen.Das Cello überlebt seinen Erbauer. Sein Wohlklang erfreut noch heute die Zuhörerschaft.
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