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Als im Jahre 1911 in China das Kaisertum abgeschafft und die Republik ausgerufen wurde, hörte eine Institution auf zu existieren, die zweitausend Jahre hindurch dem "Reich der Mitte" das Gepräge verliehen hatte. Die lange und wechselvolle Geschichte dieses Kaiserreiches verlief nicht ohne Dramatik. Die Veränderungen und die Konstanten im geschichtlichen Werdegang des chinesischen Kaiserreiches sind im vorliegenden Buch dargestellt. Die Verfasser, der Münchner Sinologe und Historiker Professor Herbert Franke und sein Mitarbeiter Dr. Rudolf Trauzettel, gliedern übersichtlich die Fülle der…mehr

Produktbeschreibung
Als im Jahre 1911 in China das Kaisertum abgeschafft und die Republik ausgerufen wurde, hörte eine Institution auf zu existieren, die zweitausend Jahre hindurch dem "Reich der Mitte" das Gepräge verliehen hatte. Die lange und wechselvolle Geschichte dieses Kaiserreiches verlief nicht ohne Dramatik. Die Veränderungen und die Konstanten im geschichtlichen Werdegang des chinesischen Kaiserreiches sind im vorliegenden Buch dargestellt. Die Verfasser, der Münchner Sinologe und Historiker Professor Herbert Franke und sein Mitarbeiter Dr. Rudolf Trauzettel, gliedern übersichtlich die Fülle der historischen und kulturgeschichtlichen Fakten. Sie zeichnen die Linien der geistigen und religiösen Entwicklung nach; sie berücksichtigen moderne soziologische Methoden und gelangen so zu teilweise neuen Erkenntnissen über die Gesellschaft des alten China.
Autorenporträt
Herbert Franke, 1914 in Köln geboren, war nach Jahren in Köln, Bonn und Cambridge von 1952 bis 1979 Professor für ostasiatische Kultur- und Sprachwissenschaften in München. Zu seinen wichtigsten Büchern gehören Geld und Wirtschaft in China unter der Mongolen-Herrschaft (1949) und Das chinesische Kaiserreich, das 1968 als Band der Fischer Weltgeschichte, und Krieg und Krieger im chinesischen Mittelalter (2003)