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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Entstehung des damaligen Christentums, ihre Gründe und Ziele. Um den Entwicklungsprozess verstehen zu können, ist es wichtig die geografischen und geschichtlichen Gegebenheiten zu verstehen. Wie waren zur Zeit des Urchristentums die Herrschaftsverhältnisse? Wer befahl über Recht und Pflicht? Welche Traditionen entstanden? Welchen gesellschaftlichen Schichten musste getrotzt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Entstehung des damaligen Christentums, ihre Gründe und Ziele. Um den Entwicklungsprozess verstehen zu können, ist es wichtig die geografischen und geschichtlichen Gegebenheiten zu verstehen. Wie waren zur Zeit des Urchristentums die Herrschaftsverhältnisse? Wer befahl über Recht und Pflicht? Welche Traditionen entstanden? Welchen gesellschaftlichen Schichten musste getrotzt werden? All diese Hintergründe und Fragen werden im Laufe dieser Arbeit erörtert. Die Entstehungsgeschichte des Christentums beginnt mit der Geschichte der christlichen Urgemeinde. Um diese zu betrachten, muss unbedingt die soziokulturelle Situation während des Beginns ihrer Entstehung in Palästina betrachtet werden. So unterscheidet sich das Bild der Urgemeinde, aus der Sicht der Kirche und aus Sicht der Historiker. "Die Geschichte des Christentums beginnt weder mit einem kosmologischen Mythos oder mit der Erschaffung des Menschen". Sie ist Folge eines zeitlichen Anfangs, wie der eines gut gedeihenden Samens, zunächst klein und unscheinbar, aber keineswegs zufällig. Der Autor dieser Arbeit nennt dies auch gerne "Die unvorstellbarste Erfolgsgeschichte der Welt". Das Urchristentum entstand nicht aus reinem Zufall. Israel, das Volk Gottes. Nur wessen Gottes? Etwa des Gottes der Juden, des Islams oder der Gott der Christen? Die Christen waren zeitlich sowohl Vorgänger als auch Nachfolger der Religionen. Die drei Religionen bedienen sich alle des Alten Testaments, um ihre Anfänge zu erklären. Das Urchristentum hat sich soweit entwickelt, dass ihm mittlerweile nicht ganz zwei Milliarden Menschen angehören. Also Grund genug, die Anfänge dieser Religion genauer zu betrachten. Die Anfänge des Christentums fan-den zeitgleich mit der römischen Kaiserzeit statt. Anfangs war die jüdische Gruppe Teil des römischen Imperiums. Später dann bestimmte sie dessen Entwicklung und überlebte letztendlich sogar das Römische Reich.
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