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1947 gründete der evangelische Theologe Arnold Dannenmann das sozialpädagogische Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) in freier Trägerschaft. In 157 Jugenddörfern des Ausbildungs- und Bildungswerks werden Behinderte, Benachteiligte und einfach nur Bildungsbedürftige unter dem Motto "Keiner darf verlorengehen¿" gefördert. Obwohl dies die umfassendste deutsche Einrichtung für Erziehung und Bildung ist - vergleichbar den Unternehmen Wicherns und Kolpings -, nimmt die offizielle Pädagogik kaum Notiz davon. Diese Untersuchung macht christlich-soziale und sämtliche reformpädagogischen…mehr

Produktbeschreibung
1947 gründete der evangelische Theologe Arnold Dannenmann das sozialpädagogische Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) in freier Trägerschaft. In 157 Jugenddörfern des Ausbildungs- und Bildungswerks werden Behinderte, Benachteiligte und einfach nur Bildungsbedürftige unter dem Motto "Keiner darf verlorengehen¿" gefördert. Obwohl dies die umfassendste deutsche Einrichtung für Erziehung und Bildung ist - vergleichbar den Unternehmen Wicherns und Kolpings -, nimmt die offizielle Pädagogik kaum Notiz davon. Diese Untersuchung macht christlich-soziale und sämtliche reformpädagogischen Ansätze in aktueller Auslegung evident. Nach historischer und systematischer Analyse wagt sie zudem die Konzeption einer CJD-spezifischen, ganzheitlichen Pädagogik auf christlich-ethischer Basis.
Autorenporträt
Die Autorin: Martina Pohl-Senden wurde 1958 in Köln geboren. Sie studierte an den Universitäten in Erlangen-Nürnberg und Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Erziehungswissenschaft mit Abschluß Magister Artium. Nach mehrjähriger Tätigkeit u.a. als Redaktionsmitarbeiterin und freie Journalistin promovierte sie 1995 in Erziehungswissenschaft.