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Denkt man an Nichtregierungsorganisationen und den G8-Gipfel, dann tauchen vor allem Bilder von campierenden Demonstranten, von Greenpeace-Aktivisten im Schlauchboot oder von prügelnden und randalierenden Menschen auf. Was hingegen in den Köpfen der Meisten keine Erinnerung hervorruft ist das Civil-G8-Dialogforum. Dies hat ohne große Beachtung im April 2007 in der Bonner Beethovenhalle stattgefunden. Dennoch war es wichtig: Hier trafen sich rund 300 Vertreter aus der Zivilgesellschaft mit G8-Regierungsvertretern zum Dialog. Anhand von Interviews, Dokumenten, eigener Beobachtung und…mehr

Produktbeschreibung
Denkt man an Nichtregierungsorganisationen und den G8-Gipfel, dann tauchen vor allem Bilder von campierenden Demonstranten, von Greenpeace-Aktivisten im Schlauchboot oder von prügelnden und randalierenden Menschen auf. Was hingegen in den Köpfen der Meisten keine Erinnerung hervorruft ist das Civil-G8-Dialogforum. Dies hat ohne große Beachtung im April 2007 in der Bonner Beethovenhalle stattgefunden. Dennoch war es wichtig: Hier trafen sich rund 300 Vertreter aus der Zivilgesellschaft mit G8-Regierungsvertretern zum Dialog. Anhand von Interviews, Dokumenten, eigener Beobachtung und anschaulichen Fotos untersucht die Autorin die Bedeutung dieses Treffens. Ist die Zivilgesellschaft ein nicht zu ignorierender Gesprächspartner im G8-Prozess geworden? Die Verfasserin hat für die vorliegende Bachelorarbeit den Homann-Studien-Förderpreis 2008 erhalten. ¿Es handelt sich bei dieser Bachelor-Studienarbeit um eine hervorragende Leistung einer engagierten jungen Wissenschaftlerin, die ihr Thema inhaltlich kompetent, methodisch überzeugend und formal sorgfältig bearbeitet hat.¿ (Auszug aus dem Gutachten von Daniela Gottschlich)
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