Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In dieser Diplomarbeit wird das moderne Kooperationskonzept Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR - Kooperative Planung, Prognose und Warenbevorratung) hinsichtlich seiner Rahmenbedingungen, Vorgehensweise und Umsetzbarkeit analysiert und bewertet.
Unternehmen aus Industrie und Handel sind sich zunehmend der Notwendigkeit einer kooperativen, rationalisierten Supply Chain bewusst. Diesbezüglich wird CPFR als direkte Fortführung und Reifung des bekannten ECR-Ansatzes darstellt, da es logistische und absatzorientierte Aspekte nunmehr gemeinsam in unternehmensübergreifende Abverkaufs- und Bestellprognosen einfließen lässt. Basierend auf diesem hohen kooperativen Level verspricht das Konzept den partizipierenden Unternehmen sowohl Kosteneinsparungen als auch Umsatzsteigerungen.
Gang der Untersuchung:
Hinsichtlich der Vorgehensweise wird zunächst das von der Voluntary Interindustry Commerce Association entwickelte neunstufige Prozessmodell vorgestellt, bevor näher auf Effizienzvorteile, Erfolgsfaktoren sowie allgemeine Probleme der Implementierung eingegangen wird. Dieser Schwerpunkt der Diplomarbeit ist bewusst praxisnah gestaltet und beinhaltet neben einem einleitenden Fallbeispiel zahlreiche Rückgriffe auf bestehende Forschungsdaten. Auf den Erkenntnissen dieses Analyseteils stützt sich schließlich die kritische zukunftsgerichtete Bewertung von CPFR.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisA
AbbildungsverzeichnisC
AbkürzungsverzeichnisD
1.Einleitung1
2.Einführung in das Supply Chain Management2
2.1Begriffsbestimmung und Definition2
2.2Ursprünge und Treiber der SCM-Entwicklung5
2.2.1Globalisierung6
2.2.2Standardisierung7
2.2.3Informationstechnologien7
2.2.4Veränderte Kundenbedürfnisse und Konzentration auf Kernkompetenzen8
2.2.5Zusammenfassung9
2.3Aufgaben und Ziele des Supply Chain Managements9
2.4Grundlagen des Efficient Consumer Response-Konzeptes12
2.4.1Definition und Ziele13
2.4.2Die Bausteine im Efficient-Consumer Response-Konzept13
2.4.2.1Die Marketingseite14
2.4.2.2Die Logistikseite15
2.4.2.3Die Basistechnologien16
2.4.3Strategische Erfolgsfaktoren von ECR17
3.Grundlagen des Kooperationskonzeptes Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment18
3.1Begriffsbestimmung und Definition19
3.2Die Entstehungsgeschichte und die Initiatoren von CPFR20
3.2.1Collaborative Forecasting and Replenishment zwischen Warner-Lambert und Wal-Mart20
3.2.2Institutionen hinter der CPFR-Entwicklung21
3.3Das CPFR-Prozessmodell23
3.3.1Schritt 1: Entwicklung einer grundsätzlichen Rahmenvereinbarung24
3.3.2Schritt 2: Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsplans25
3.3.3Schritt 3: Entwicklung einer Abverkaufsprognose27
3.3.4Schritt 4: Identifikation von kritischen Abweichungen in der Bedarfsprognose28
3.3.5Schritt 5: Aktualisierung der gemeinsamen Abverkaufsprognose29
3.3.6Schritt 6: Entwicklung einer Bestellprognose30
3.3.7Schritt 7: Identifikation von kritischen Abweichungen in der Bestellprognose31
3.3.8Schritt 8: Aktualisierung der gemeinsamen Bestellprognose32
3.3.9Schritt 9: Auftragsgenerierung32
3.4Zusammenfassung33
4.Die Implementierung von CPFR35
4.1Fallbeispiel: Pilotprojekt Henkel - Condis - Vorlieferanten36
4.1.1Die Unternehmen36
4.1.2Ziele37
4.1.3Die Implementierung37
4.1.4Das Ergebnis38
4.2Der CPFR-Umsetzungsplan39
4.3Effizienzvorteile durch CPFR41
4.3.1Erhöhte Lieferfähigkeit41
4.3.2Erhöhte Prognosegenauigkeit43
4.3.3Ums...
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In dieser Diplomarbeit wird das moderne Kooperationskonzept Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR - Kooperative Planung, Prognose und Warenbevorratung) hinsichtlich seiner Rahmenbedingungen, Vorgehensweise und Umsetzbarkeit analysiert und bewertet.
Unternehmen aus Industrie und Handel sind sich zunehmend der Notwendigkeit einer kooperativen, rationalisierten Supply Chain bewusst. Diesbezüglich wird CPFR als direkte Fortführung und Reifung des bekannten ECR-Ansatzes darstellt, da es logistische und absatzorientierte Aspekte nunmehr gemeinsam in unternehmensübergreifende Abverkaufs- und Bestellprognosen einfließen lässt. Basierend auf diesem hohen kooperativen Level verspricht das Konzept den partizipierenden Unternehmen sowohl Kosteneinsparungen als auch Umsatzsteigerungen.
Gang der Untersuchung:
Hinsichtlich der Vorgehensweise wird zunächst das von der Voluntary Interindustry Commerce Association entwickelte neunstufige Prozessmodell vorgestellt, bevor näher auf Effizienzvorteile, Erfolgsfaktoren sowie allgemeine Probleme der Implementierung eingegangen wird. Dieser Schwerpunkt der Diplomarbeit ist bewusst praxisnah gestaltet und beinhaltet neben einem einleitenden Fallbeispiel zahlreiche Rückgriffe auf bestehende Forschungsdaten. Auf den Erkenntnissen dieses Analyseteils stützt sich schließlich die kritische zukunftsgerichtete Bewertung von CPFR.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisA
AbbildungsverzeichnisC
AbkürzungsverzeichnisD
1.Einleitung1
2.Einführung in das Supply Chain Management2
2.1Begriffsbestimmung und Definition2
2.2Ursprünge und Treiber der SCM-Entwicklung5
2.2.1Globalisierung6
2.2.2Standardisierung7
2.2.3Informationstechnologien7
2.2.4Veränderte Kundenbedürfnisse und Konzentration auf Kernkompetenzen8
2.2.5Zusammenfassung9
2.3Aufgaben und Ziele des Supply Chain Managements9
2.4Grundlagen des Efficient Consumer Response-Konzeptes12
2.4.1Definition und Ziele13
2.4.2Die Bausteine im Efficient-Consumer Response-Konzept13
2.4.2.1Die Marketingseite14
2.4.2.2Die Logistikseite15
2.4.2.3Die Basistechnologien16
2.4.3Strategische Erfolgsfaktoren von ECR17
3.Grundlagen des Kooperationskonzeptes Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment18
3.1Begriffsbestimmung und Definition19
3.2Die Entstehungsgeschichte und die Initiatoren von CPFR20
3.2.1Collaborative Forecasting and Replenishment zwischen Warner-Lambert und Wal-Mart20
3.2.2Institutionen hinter der CPFR-Entwicklung21
3.3Das CPFR-Prozessmodell23
3.3.1Schritt 1: Entwicklung einer grundsätzlichen Rahmenvereinbarung24
3.3.2Schritt 2: Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsplans25
3.3.3Schritt 3: Entwicklung einer Abverkaufsprognose27
3.3.4Schritt 4: Identifikation von kritischen Abweichungen in der Bedarfsprognose28
3.3.5Schritt 5: Aktualisierung der gemeinsamen Abverkaufsprognose29
3.3.6Schritt 6: Entwicklung einer Bestellprognose30
3.3.7Schritt 7: Identifikation von kritischen Abweichungen in der Bestellprognose31
3.3.8Schritt 8: Aktualisierung der gemeinsamen Bestellprognose32
3.3.9Schritt 9: Auftragsgenerierung32
3.4Zusammenfassung33
4.Die Implementierung von CPFR35
4.1Fallbeispiel: Pilotprojekt Henkel - Condis - Vorlieferanten36
4.1.1Die Unternehmen36
4.1.2Ziele37
4.1.3Die Implementierung37
4.1.4Das Ergebnis38
4.2Der CPFR-Umsetzungsplan39
4.3Effizienzvorteile durch CPFR41
4.3.1Erhöhte Lieferfähigkeit41
4.3.2Erhöhte Prognosegenauigkeit43
4.3.3Ums...
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