Kaum eine intellektuelle Gruppierung des 20. Jahrhunderts hat eine vergleichbare Wirkung und Faszinationskraft entfaltet wie das Collège de sociologie, das 1937 von Georges Bataille zusammen mit Roger Caillois und Michel Leiris gegründet wurde. Den Mitgliedern des Collège geht es im Anschluß an die Religionssoziologie von Durkheim und Mauss um die Etablierung einer Soziologie des Sakralen, das aus seinen religionswissenschaftlichen und ethnologischen Bezügen gelöst und für eine allgemeine Wissenschaft moderner Gesellschaften fruchtbar gemacht werden soll. Einer sich rapide individualisierenden Gesellschaft, deren atomistischer und anomischer Zustand sie besonders anfällig für faschistische Propaganda macht, setzen die Collègiens die Schaffung frei wählbarer Gemeinschaften entgegen, die durch Erfahrungen der kollektiven Ekstase, von Festen und Mythen zusammengehalten werden.Die reich kommentierte Edition von Denis Hollier hat den Diskussionszusammenhang des Collège de sociologie erstmals erschlossen und zeitlich nachvollziehbar gemacht. Zahlreiche Texte sind nur in dieser Ausgabe zugänglich; nun liegt sie erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor. Editorisch bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.12.2012Vom Heiligen muss man sich infizieren lassen
Versuchte Ordensbildung vor bewegtem politischem Hintergrund: Denis Holliers große Dokumentation des "Collège de Sociologie" liegt nun auch auf Deutsch vor
"Drei Hauptmotive leiten die Forschung; die Macht, das Sakrale und die Mythen. Um diese Probleme zu lösen, sind nicht nur Informationen und Exegese vonnöten; ihre Lösung muss vielmehr die gesamte Aktivität des Seins umfassen." So steht es in der 1937 in einer kleinen Pariser Zeitschrift namens "Acéphale" erschienenen Präsentation eines "Collège de Sociologie". Man sieht schon, klein wurde hier nicht gedacht und mitunter auch mit herrischem Gestus. Für den war der junge Roger Caillois, der diese Präsentation verfasste, der richtige Mann. Von der Kühnheit ist bei ihm die Rede, die es brauche, um die Ergebnisse der Wissenschaft vom Menschen auf die aktuelle Gesellschaft anzuwenden. Auf eine Gesellschaft "in Gärung", womit zum einen die Zerreißproben auf dem politisch-sozialen Feld dieser Vorkriegsjahre anvisiert waren und zum anderen der "intellektuelle Wirbel", der auf diese Verwerfungen reagierte. Gründendes und Kantiges sollte nun her an Stelle von schnell wieder zerbröselnden Vorschlägen.
Und dieses Gründende bekam auch gleich einen Namen: Sakralsoziologie. Er brachte zum Ausdruck, was die geteilte Ansicht der ansonsten nach ihrem Habitus recht unterschiedlichen Gründungsmitglieder dieses "Collège" war: Es brauche die eigentlich für das Studium vormoderner Gesellschaften entwickelte Kategorie des "Sakralen", um die virulenten gesellschaftlichen Prozesse der Gegenwart in den Blick zu bekommen. Insbesondere auch, um die Anziehungskraft faschistischer Gruppierungen zu verstehen. Wobei die so ins Auge gefasste Präsenz sakral geprägter, also aus dem Alltäglichen herausfallender Erlebnisse auf dem politischen Feld bereits einen diagnostischen Anteil hatte: dass man es nämlich mit der Resonanz tief verankerter individueller Erlebnisformen auf dem Terrain kollektiver Erregungen zu tun habe. Weshalb es Ausnahmezustände wie Rituale, Feste, Spiele und Kriege im Blick zu halten galt.
Bis hierher könnte man meinen, es eben mit einer ungewöhnlichen, das akademische Reservat hinter sich lassenden Gruppe zu tun zu haben, die mit der Anwendung von Religionssoziologie auf den Spuren von Durkheim und ethnographisch gefärbter religionswissenschaftlicher Studien auf ihre Gegenwart experimentierte. Aber das Programm war noch entschieden merkwürdiger. Denn es sollte tatsächlich auch darum gehen, wiedergewonnene echte Formen des hohen Erlebens - wofür das "Sakrale" wie der "Mythos" standen - in die Gesellschaft zu implementieren. Wie das genau gehen sollte, blieb zwar offen. Aber eine Form der fruchtbaren "Infektion" mit dem gefährlichen kollektiven Erregungsstoff war verlangt, "eine Art schwindelerregender Übertragung", so formulierte es Caillois später einmal. Und Georges Bataille, neben Caillois der zweite führende Kopf bei der Gründung des "Collège", brachte diese Verpflichtung zum "Aktivismus" auf die verwegensten Ideen. Selbst wenn er sie eher im Rahmen der assoziierten "Geheimgesellschaft" Acéphale auslebte, wo man sich - nach späteren und etwas verlegenen Berichten - zuweilen nachts bei einer zerschmetterten Eiche im Forst von Marly treffen konnte, um mit Ritus und Opfer dann allerdings doch nicht ganz Ernst zu machen.
Es war den Gründern also weniger darum zu tun, die Mythen aufzulösen. Ihnen schwebte eher - mit Seitenblick auf die jungen Tübinger Stiftler Schelling, Hölderlin und Hegel formuliert - eine neue Mythologie vor. Wofür sie von einem Philosophen, bei dem sie gerade ihren existentiell ausgelegten Hegel kennengelernt hatten, nämlich Alexandre Kojève, den Namen "die Zauberlehrlinge" erhielten, verknüpft mit dem Hinweis, dass echte Thaumaturgen niemals über das von ihnen selbst ausgelöste Sakrale in Taumel geraten. Andere Beobachter urteilten mitunter noch härter, und auch der Vorwurf kam auf, der politischen Rechten in die Karten zu spielen.
Fatale Folgen zog das über zwei Jahre laufende intellektuelle Experiment aber nicht nach sich. Und selbst wenn die Ausstrahlungskraft des Collège in dieser Zeit beträchtlich war - in Pariser Kreisen, aber auch auf Exilanten wie Hans Mayer oder Walter Benjamin -, kann man kaum sagen, dass es als Gruppenprojekt für die Entwicklung nach dem Krieg von besonderer Bedeutung gewesen ist.
Die wirkliche Wiederentdeckung des "Collège" setzte erst viel später ein. Mit der hingebungsvollen Rekonstruktion der in seinem Rahmen auf den Weg gebrachten Texte und gehaltenen Vorträge - samt einer Fülle von dienlichen Erläuterungen zu Texten, Büchern wie Personen -, die der Literaturwissenschaftler Denis Hollier zum ersten Mal 1979 vorlegte und in folgenden Auflagen noch erweiterte. Nun ist diese umfangreiche Dokumentation auch auf Deutsch erschienen.
Zweifellos erhält das beste Bild dieses Experiments, wer sich bei der Lektüre an die chronologische Darstellung hält. Aber angesichts von fast neunhundert Seiten bieten sich auch durchwegs Querwege durch das Geflecht an, hat man einmal die programmatischen Präsentationen - jene von 1937 und die ein Jahr später in der "Nouvelle Revue Française" - gelesen. Scharfe Konturen gibt es bei dem Projekt ohnehin kaum zu entdecken, dafür waren die Temperamente und Vorlieben der Beteiligten zu disparat. Das galt schon für den inneren Kreis - Caillois, Bataille, Michel Leiris - und erst recht für die loser assoziierten Beiträger und Sympathisanten.
So kann man zum einen dem inneren Zirkel nachspüren, bis hin zu teilweise erhaltenen Briefwechseln, in denen sich 1939 der Zerfall dieser Gruppe niederschlägt. Aber man kann sich auch auf die Spur anderer Autoren setzen - übrigens tatsächlich nur Männer, was nicht von ungefähr kam. Denis de Rougemont etwa, der ein Kapitel seines damals entstehenden Buchs "Die Liebe und das Abendland" vorträgt. Oder Anatole Lewitzky von der Maison de l'Homme, der über die echten Schamanen spricht. Oder der immer neugierige Jean Paulhan, der unter dem Titel "Sakrale Sprache" einmal mehr auf seine Erfahrungen mit madagassischen Sprichworten und Rededuellen zurückkam. Oder Pierre Klossowski, der den unvermeidlichen de Sade mit ins Bild bringt. Und Hans Mayers Vortrag über "Die Riten der politischen Geheimbünde im romantischen Deutschland" findet man hier zum ersten Mal auf Deutsch.
Dass die Einsätze zu hoch waren, um die Bataille und Caillois spielen wollten, liegt auf der Hand. Aber daran hängt im Rückblick auch der Reiz dieser versuchten Ordensbildung vor bewegtem politischem Hintergrund. Und von der Spekulation auf "Übertragungen" abgesehen: Die Perspektive einer "symmetrischen Anthropologie", unter welcher die Moderne im versuchten Abgleich zu vormodernen Gesellschaften gar nicht mehr so modern aussieht, hat es inzwischen doch zur Respektabilität gebracht.
HELMUT MAYER.
"Das Collège de Sociologie 1937-1939". Hrsg. von Denis Hollier.
Bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius. Aus dem Französischen von Horst Brühmann. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012. 875 S., br., 20,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Versuchte Ordensbildung vor bewegtem politischem Hintergrund: Denis Holliers große Dokumentation des "Collège de Sociologie" liegt nun auch auf Deutsch vor
"Drei Hauptmotive leiten die Forschung; die Macht, das Sakrale und die Mythen. Um diese Probleme zu lösen, sind nicht nur Informationen und Exegese vonnöten; ihre Lösung muss vielmehr die gesamte Aktivität des Seins umfassen." So steht es in der 1937 in einer kleinen Pariser Zeitschrift namens "Acéphale" erschienenen Präsentation eines "Collège de Sociologie". Man sieht schon, klein wurde hier nicht gedacht und mitunter auch mit herrischem Gestus. Für den war der junge Roger Caillois, der diese Präsentation verfasste, der richtige Mann. Von der Kühnheit ist bei ihm die Rede, die es brauche, um die Ergebnisse der Wissenschaft vom Menschen auf die aktuelle Gesellschaft anzuwenden. Auf eine Gesellschaft "in Gärung", womit zum einen die Zerreißproben auf dem politisch-sozialen Feld dieser Vorkriegsjahre anvisiert waren und zum anderen der "intellektuelle Wirbel", der auf diese Verwerfungen reagierte. Gründendes und Kantiges sollte nun her an Stelle von schnell wieder zerbröselnden Vorschlägen.
Und dieses Gründende bekam auch gleich einen Namen: Sakralsoziologie. Er brachte zum Ausdruck, was die geteilte Ansicht der ansonsten nach ihrem Habitus recht unterschiedlichen Gründungsmitglieder dieses "Collège" war: Es brauche die eigentlich für das Studium vormoderner Gesellschaften entwickelte Kategorie des "Sakralen", um die virulenten gesellschaftlichen Prozesse der Gegenwart in den Blick zu bekommen. Insbesondere auch, um die Anziehungskraft faschistischer Gruppierungen zu verstehen. Wobei die so ins Auge gefasste Präsenz sakral geprägter, also aus dem Alltäglichen herausfallender Erlebnisse auf dem politischen Feld bereits einen diagnostischen Anteil hatte: dass man es nämlich mit der Resonanz tief verankerter individueller Erlebnisformen auf dem Terrain kollektiver Erregungen zu tun habe. Weshalb es Ausnahmezustände wie Rituale, Feste, Spiele und Kriege im Blick zu halten galt.
Bis hierher könnte man meinen, es eben mit einer ungewöhnlichen, das akademische Reservat hinter sich lassenden Gruppe zu tun zu haben, die mit der Anwendung von Religionssoziologie auf den Spuren von Durkheim und ethnographisch gefärbter religionswissenschaftlicher Studien auf ihre Gegenwart experimentierte. Aber das Programm war noch entschieden merkwürdiger. Denn es sollte tatsächlich auch darum gehen, wiedergewonnene echte Formen des hohen Erlebens - wofür das "Sakrale" wie der "Mythos" standen - in die Gesellschaft zu implementieren. Wie das genau gehen sollte, blieb zwar offen. Aber eine Form der fruchtbaren "Infektion" mit dem gefährlichen kollektiven Erregungsstoff war verlangt, "eine Art schwindelerregender Übertragung", so formulierte es Caillois später einmal. Und Georges Bataille, neben Caillois der zweite führende Kopf bei der Gründung des "Collège", brachte diese Verpflichtung zum "Aktivismus" auf die verwegensten Ideen. Selbst wenn er sie eher im Rahmen der assoziierten "Geheimgesellschaft" Acéphale auslebte, wo man sich - nach späteren und etwas verlegenen Berichten - zuweilen nachts bei einer zerschmetterten Eiche im Forst von Marly treffen konnte, um mit Ritus und Opfer dann allerdings doch nicht ganz Ernst zu machen.
Es war den Gründern also weniger darum zu tun, die Mythen aufzulösen. Ihnen schwebte eher - mit Seitenblick auf die jungen Tübinger Stiftler Schelling, Hölderlin und Hegel formuliert - eine neue Mythologie vor. Wofür sie von einem Philosophen, bei dem sie gerade ihren existentiell ausgelegten Hegel kennengelernt hatten, nämlich Alexandre Kojève, den Namen "die Zauberlehrlinge" erhielten, verknüpft mit dem Hinweis, dass echte Thaumaturgen niemals über das von ihnen selbst ausgelöste Sakrale in Taumel geraten. Andere Beobachter urteilten mitunter noch härter, und auch der Vorwurf kam auf, der politischen Rechten in die Karten zu spielen.
Fatale Folgen zog das über zwei Jahre laufende intellektuelle Experiment aber nicht nach sich. Und selbst wenn die Ausstrahlungskraft des Collège in dieser Zeit beträchtlich war - in Pariser Kreisen, aber auch auf Exilanten wie Hans Mayer oder Walter Benjamin -, kann man kaum sagen, dass es als Gruppenprojekt für die Entwicklung nach dem Krieg von besonderer Bedeutung gewesen ist.
Die wirkliche Wiederentdeckung des "Collège" setzte erst viel später ein. Mit der hingebungsvollen Rekonstruktion der in seinem Rahmen auf den Weg gebrachten Texte und gehaltenen Vorträge - samt einer Fülle von dienlichen Erläuterungen zu Texten, Büchern wie Personen -, die der Literaturwissenschaftler Denis Hollier zum ersten Mal 1979 vorlegte und in folgenden Auflagen noch erweiterte. Nun ist diese umfangreiche Dokumentation auch auf Deutsch erschienen.
Zweifellos erhält das beste Bild dieses Experiments, wer sich bei der Lektüre an die chronologische Darstellung hält. Aber angesichts von fast neunhundert Seiten bieten sich auch durchwegs Querwege durch das Geflecht an, hat man einmal die programmatischen Präsentationen - jene von 1937 und die ein Jahr später in der "Nouvelle Revue Française" - gelesen. Scharfe Konturen gibt es bei dem Projekt ohnehin kaum zu entdecken, dafür waren die Temperamente und Vorlieben der Beteiligten zu disparat. Das galt schon für den inneren Kreis - Caillois, Bataille, Michel Leiris - und erst recht für die loser assoziierten Beiträger und Sympathisanten.
So kann man zum einen dem inneren Zirkel nachspüren, bis hin zu teilweise erhaltenen Briefwechseln, in denen sich 1939 der Zerfall dieser Gruppe niederschlägt. Aber man kann sich auch auf die Spur anderer Autoren setzen - übrigens tatsächlich nur Männer, was nicht von ungefähr kam. Denis de Rougemont etwa, der ein Kapitel seines damals entstehenden Buchs "Die Liebe und das Abendland" vorträgt. Oder Anatole Lewitzky von der Maison de l'Homme, der über die echten Schamanen spricht. Oder der immer neugierige Jean Paulhan, der unter dem Titel "Sakrale Sprache" einmal mehr auf seine Erfahrungen mit madagassischen Sprichworten und Rededuellen zurückkam. Oder Pierre Klossowski, der den unvermeidlichen de Sade mit ins Bild bringt. Und Hans Mayers Vortrag über "Die Riten der politischen Geheimbünde im romantischen Deutschland" findet man hier zum ersten Mal auf Deutsch.
Dass die Einsätze zu hoch waren, um die Bataille und Caillois spielen wollten, liegt auf der Hand. Aber daran hängt im Rückblick auch der Reiz dieser versuchten Ordensbildung vor bewegtem politischem Hintergrund. Und von der Spekulation auf "Übertragungen" abgesehen: Die Perspektive einer "symmetrischen Anthropologie", unter welcher die Moderne im versuchten Abgleich zu vormodernen Gesellschaften gar nicht mehr so modern aussieht, hat es inzwischen doch zur Respektabilität gebracht.
HELMUT MAYER.
"Das Collège de Sociologie 1937-1939". Hrsg. von Denis Hollier.
Bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius. Aus dem Französischen von Horst Brühmann. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012. 875 S., br., 20,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Stefan Dornuf ist hellauf begeistert von dieser Sammlung von Beiträgen des "legendären" Collège de Sociologie, dessen harter Kern - um Georges Bataille, Roger Caillois und Michel Leiris - vor allem die aufkommenden faschistischen Massenbewegungen verstehen wollte. In vielem haben sie vorweg genommen, was Strukturalisten wie Lévi-Strauss, Foucault und Lacan später formulierten, berichtet der Rezensent. Ausgehend von einem rigorosen Linkshegelianismus, in dem sie sich allerdings stärker an ihrem Zeitgenossen Alexandre Kojève als an Marx orientierten, interpretierten sie Ereignisse wie die Hinrichtung des französischen Königs Ludwig XVI. als quasi magische Rituale, deren symbolische Funktion eher an ein archaisches Opfer denn als juridischer Akt verstanden werden musste, erklärt Dornuf. Ihnen zufolge war die Moderne das Resultat eines solchen Opferrituals. Horst Brühmanns Übersetzung findet der Rezensent vollauf gelungen, ebenso wie die Edition des Buches durch Irene Albers und Stephan Moebius. Das Buch sei ein "unerschöpfliches Bergwerk voller Anregungen", verspricht Dornuf.
© Perlentaucher Medien GmbH
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