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Die höchsten Gebirge der Erde Himalaya und Karakorum - sind in den geheimnisvollsten Ländern Asiens zu finden: In Nepal und Tibet treffen eine Vielzahl Völker und Kulturen zusammen und halten die Mythen lebendig, die sich um die atemberaubend schöne, karge Hochgebirgslandschaft ranken. Denn über allen Klöstern, Tempeln, heiligen Seen und schneebedeckten Gipfeln thronen die Götter. Ein Reise-Bilderbuch, das uns weit über die Wolken entführt.

Produktbeschreibung
Die höchsten Gebirge der Erde Himalaya und Karakorum - sind in den geheimnisvollsten Ländern Asiens zu finden: In Nepal und Tibet treffen eine Vielzahl Völker und Kulturen zusammen und halten die Mythen lebendig, die sich um die atemberaubend schöne, karge Hochgebirgslandschaft ranken. Denn über allen Klöstern, Tempeln, heiligen Seen und schneebedeckten Gipfeln thronen die Götter. Ein Reise-Bilderbuch, das uns weit über die Wolken entführt.
Autorenporträt
Hans-Joachim Aubert, Sachbuchautor, Reisejournalist und Fotograf, bereist seit vielen Jahren regelmäßig Mittelamerika.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.10.1996

Ferne

"Das Dach der Welt. Himalaya und Karakorum" von Jürgen Winkler (Fotos) und Andreas Gruschke (Text). C.J. Bucher, München 1996. 88 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen. Gebunden, 39,80 Mark. ISBN 3-7658-1066-5.

Die Vorstellung vom Dach der Welt scheint ein Faszinosum zu sein, das unvergänglich ist. Dies dürfte mindestens das 101. Buch zum Thema sein, dennoch schaut man seine Bilder an, ja saugt sich an ihnen fest, als sähe man sie zum erstenmal: den Kailash und den Khumbu-Gletscher, den Everest und den Pumori, Gebetsfahnen, Stupas und Klöster, Terrassendörfer, Hängebrücken über reißende Flüsse, Basislager, Yakherden und Schneestürme in tödlichen Höhenzonen. Das ist natürlich auch ein Verdienst von Jürgen Winkler, einem der besten Bergfotografen, selbst nach internationalen Maßstäben. Weshalb er vom Verlag auf dem Buchtitel nicht genannt wird, ebensowenig wie der Textautor Andreas Gruschke, dessen Essays neben den Bildern bestehen können, ist schleierhaft. Im Bemühen, sich ein Profil zu geben, sollten die Verlage ihre Autoren nicht vernachlässigen. (H.E.R.)

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