Ein Buch über unseren Umgang mit der Pandemie, frei von Moralismus und Zuweisungen, mit aufschlussreichen Antworten auf vernachlässigte Fragen. Eine neue Perspektive, die uns dazu anhält, die Pandemie als gesellschaftliche Belastungsprobe zu reflektieren und den Zugang zueinander wieder zu suchen. Ein Plädoyer, das uns helfen soll, diese und andere Krisen besser zu verstehen. Ein Buch über die Mitte und über Menschen, die dem Dazwischen eine Stimme geben. Ein Spiegel unserer Gesellschaft, ein Zeitzeugnis.
Ein Buch über unseren Umgang mit der Pandemie, frei von Moralismus und Zuweisungen, mit aufschlussreichen Antworten auf vernachlässigte Fragen. Eine neue Perspektive, die uns dazu anhält, die Pandemie als gesellschaftliche Belastungsprobe zu reflektieren und den Zugang zueinander wieder zu suchen. Ein Plädoyer, das uns helfen soll, diese und andere Krisen besser zu verstehen. Ein Buch über die Mitte und über Menschen, die dem Dazwischen eine Stimme geben. Ein Spiegel unserer Gesellschaft, ein Zeitzeugnis.
Rachele De Caro (1988) ist Mutter von drei Kindern, Verlegerin und Autorin. Geboren in Rom und aufgewachsen in Einsiedeln, wo sie auch heute lebt. Sie versteht sich als Brückenbauerin, kritische Denkerin und Vermittlerin. Mit ihrem ersten Buch «Junge Macherinnen» porträtierte sie eine neue Generation junger Frauen, die ihren Lebensweg selber in die Hand nehmen, mutig sind und neue Pfade ergründen. Mit dem Buch «Das Dazwischen» wagt sich die 33-Jährige an ein herausforderndes Thema und lässt darin Menschen zu Wort kommen, die die Zeit der Pandemie differenziert, tolerant und unverblümt reflektieren.
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