Die einzigartige Deckenmalerei, Hauptattraktion in St. Michael, dem einzigen UNESCO-Weltkulturerbe der evangelischen Kirche in Niedersachsen, stammt aus den Jahren gegen 1200. Das umfangreiche neue Schlusskapitel dieses Neudrucks berichtet über die Veränderungen in der Michaeliskirche von etwa 1022 bis zum Ende des 12. Jahrhunderts. Dabei teilt der Verfasser auch eigene neue Forschungsergebnisse mit, die seine Datierungsvorschläge, auch hinsichtlich der Chorschranken, untermauern. - Ein auch für interessierte Laien schön lesbares Buch, bei dem der Leser tief in die Welt stauferzeitlicher Mönche eintauchen kann.…mehr
Die einzigartige Deckenmalerei, Hauptattraktion in St. Michael, dem einzigen UNESCO-Weltkulturerbe der evangelischen Kirche in Niedersachsen, stammt aus den Jahren gegen 1200. Das umfangreiche neue Schlusskapitel dieses Neudrucks berichtet über die Veränderungen in der Michaeliskirche von etwa 1022 bis zum Ende des 12. Jahrhunderts. Dabei teilt der Verfasser auch eigene neue Forschungsergebnisse mit, die seine Datierungsvorschläge, auch hinsichtlich der Chorschranken, untermauern. - Ein auch für interessierte Laien schön lesbares Buch, bei dem der Leser tief in die Welt stauferzeitlicher Mönche eintauchen kann.
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Inhaltsangabe
Inhaltsverzeichnis des Schlusskapitels 1999:Die Michaeliskirche von 1022 und ihre Wandlungen bis zum Ende des. 12. Jahrhunderts - - Die frühe Minderung des Bestandes der den Bernwardsbau prägenden Großkunstwerke durch die Überführung der Bronzetüren in den Dom 2 - - Die beiden zur Verehrung Bernwards nach 1150 gestifteten liturgischen Bücher 6 - - Geschehnisse in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, bei denen die Michaeliskirche schwere Schäden erlitt 6 - - Das Theoderich-Programm 9 - Die neuen Säulen des Mittelschiffs 9 - Ein Einwölbung von Westquerhaus und Westchor 12 - Chorschranken und Lettner - Technik der Schranke 18 - - Haseloff und der "Zackenstil" 18 - Datierungen des Deckenbildes seit der Mitte des 19. Jahrhunderts 20 - - Das Wolfenbütteler Musterbuch 20 - Immer noch ungelöste Fragen zum Musterbuch 24 - - Die Schedula des Theophilus [Presbyter] - Rezepte des Theophilus / Rugerus für die Malerei auf einer Bretterdecke 25 - Von Theophilus genannte Pigmente für die Malerei auf einer Bretterdecke 26 - - Die Prophetenbücher (vgl. S. 125-131) 27 - - Die goldenen Scheiben im Paradiesbild 29 - - Das Deckenbild und die Ostorientierung der Kirche 30 - - Schriftgeschichtliche Beurteilung der Inschriften des Deckenbildes 31 - Das Deckenbild - Höhepunkt des Theoderich-Programms 32 - - Literatur 35.
Inhaltsverzeichnis des Schlusskapitels 1999:Die Michaeliskirche von 1022 und ihre Wandlungen bis zum Ende des. 12. Jahrhunderts - - Die frühe Minderung des Bestandes der den Bernwardsbau prägenden Großkunstwerke durch die Überführung der Bronzetüren in den Dom 2 - - Die beiden zur Verehrung Bernwards nach 1150 gestifteten liturgischen Bücher 6 - - Geschehnisse in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, bei denen die Michaeliskirche schwere Schäden erlitt 6 - - Das Theoderich-Programm 9 - Die neuen Säulen des Mittelschiffs 9 - Ein Einwölbung von Westquerhaus und Westchor 12 - Chorschranken und Lettner - Technik der Schranke 18 - - Haseloff und der "Zackenstil" 18 - Datierungen des Deckenbildes seit der Mitte des 19. Jahrhunderts 20 - - Das Wolfenbütteler Musterbuch 20 - Immer noch ungelöste Fragen zum Musterbuch 24 - - Die Schedula des Theophilus [Presbyter] - Rezepte des Theophilus / Rugerus für die Malerei auf einer Bretterdecke 25 - Von Theophilus genannte Pigmente für die Malerei auf einer Bretterdecke 26 - - Die Prophetenbücher (vgl. S. 125-131) 27 - - Die goldenen Scheiben im Paradiesbild 29 - - Das Deckenbild und die Ostorientierung der Kirche 30 - - Schriftgeschichtliche Beurteilung der Inschriften des Deckenbildes 31 - Das Deckenbild - Höhepunkt des Theoderich-Programms 32 - - Literatur 35.
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