'Poetisch und pornographisch, sinnlich und sensibel, ein schamlos schönes Buch.' (Henry Miller) Einen Dollar pro Seite erhielt Anais Nin für diese erotischen Erzählungen, um damit den Lebensunterhalt für sich und Henry Miller zu finanzieren. Erst 35 Jahre später gab sie diese delikaten Kabinettstücke zur Veröffentlichung frei.