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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1.15, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter PolitikerInnen und WissenschaftlerInnen wird spätestens seit dem Vertrag von Maastricht (1992) über ein mögliches Demokratiedefizit der Europäischen Union (EU) diskutiert. Diese Diskussion ist geschlechtsblind und lässt außer Acht, welche Rolle Frauen in der EU haben. Die EU sieht das Prinzip der Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern jedoch als einen der Werte, auf der sie basiert. Im feministischen Diskurs wird die EU…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1.15, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter PolitikerInnen und WissenschaftlerInnen wird spätestens seit dem Vertrag von Maastricht (1992) über ein mögliches Demokratiedefizit der Europäischen Union (EU) diskutiert. Diese Diskussion ist geschlechtsblind und lässt außer Acht, welche Rolle Frauen in der EU haben. Die EU sieht das Prinzip der Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern jedoch als einen der Werte, auf der sie basiert. Im feministischen Diskurs wird die EU -Geschlechterpolitik stark kritisiert. In dieser Arbeit wird die Diskussion über ein mögliches Demokratiedefizit mit dem feministischen Diskurs zusammengeführt. Ich gehe der Frage nach, inwieweit die Europäische Integration den Vorstellungen einer geschlechtergerechten Demokratie entspricht. Dabei bringe ich verschiedene Diskussionsstränge innerhalb des feministischen Diskurses zusammen, verbinde sie mit der Mainstream Diskussion undversuche so eine umfassendere Analyse des Demokratiedefizits der EuropäischenIntegration zu geben.