Die Herausgeber haben die Oberfläche des Fußes in Bereiche aufgeteilt, in denen Ulzera auf ähnliche Weise auftreten. Aus den so gefundenen "Entitäten" leiten sie übersichtlich auch komplexe Therapiemöglichkeiten ab. Dieses Prinzip "Von der Entität zur Therapie" hat die 1. Auflage innerhalb kurzer Zeit zu einem Standardwerk werden lassen, das ins Englische und Chinesische übersetzt wurde. 2019 wurde das Werk in Englischer Sprache mit der Stromeyer-Probst-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ausgezeichnet. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und erweitert. Das…mehr
Die Herausgeber haben die Oberfläche des Fußes in Bereiche aufgeteilt, in denen Ulzera auf ähnliche Weise auftreten. Aus den so gefundenen "Entitäten" leiten sie übersichtlich auch komplexe Therapiemöglichkeiten ab. Dieses Prinzip "Von der Entität zur Therapie" hat die 1. Auflage innerhalb kurzer Zeit zu einem Standardwerk werden lassen, das ins Englische und Chinesische übersetzt wurde. 2019 wurde das Werk in Englischer Sprache mit der Stromeyer-Probst-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ausgezeichnet. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und erweitert. Das Diabetische Fußsyndrom wird nun in allen wichtigen Aspekten abgebildet.
Dr. med. Dirk Hochlenert, FA für Innere Medizin, Zentrum für Endoskopie, Diabetologie und Wundheilung, Merheimerstraße 217, 50733Köln; Dr. med. Gerald Engels, FA für Chirurgie, Gemeinschaftspraxis Bayenthalgürtel 45, 50968 Köln; D. med. Stephan Morbach, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie und Angiologie, Marienkrankenhaus Soest, Widumgasse 5, 59494 Soest Dr. med. Stefanie Schliwa, Anatomisches Institut, Universität Bonn, Nussallee 10, 53115 Bonn Prof. Dr. med. Frances L. Game, Department of Diabetes and Endocrinology, Derby Hospital, Uttoxeter Road, Derby, DE22 3NE, United Kingdom
Inhaltsangabe
Wunderwerk Fuß und typische Veränderungen.- Philosophische Bemerkungen.- Kommunikation.- Diagnosepfad.- Therapiepfad der Voraussetzungen für ein DFS.- Entitäten: Eine Systematik für diabetesbedingte Fußulzera.- Kuppen der Zehen.- Torsion der Großzehe mit Läsionen medial.- Hallux valgus (1. Metatarsalkopf medial).- Hallux limitus (IP-Gelenk plantar).- Nagelbettläsionen.- IP-Gelenk dorsal.- Interdigitalläsionen.- Außenseite des Fußes.- Unter den Metatarsalköpfen.- Knöchelläsionen - Fersenläsionen - Übergang zum Unterschenkel - Äußere Entlastung und Ruhigstellung.- Innere Entlastung.- Grundlagen der stadiengerechten lokalen Wundbehandlung.- Charcot-Fuß.- Organisation der Fußsprechstunde.- Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen.- Serviceteil.
Wunderwerk Fuß und typische Veränderungen.- Philosophische Bemerkungen.- Kommunikation.- Diagnosepfad.- Therapiepfad der Voraussetzungen für ein DFS.- Entitäten: Eine Systematik für diabetesbedingte Fußulzera.- Kuppen der Zehen.- Torsion der Großzehe mit Läsionen medial.- Hallux valgus (1. Metatarsalkopf medial).- Hallux limitus (IP-Gelenk plantar).- Nagelbettläsionen.- IP-Gelenk dorsal.- Interdigitalläsionen.- Außenseite des Fußes.- Unter den Metatarsalköpfen.- Knöchelläsionen - Fersenläsionen - Übergang zum Unterschenkel - Äußere Entlastung und Ruhigstellung.- Innere Entlastung.- Grundlagen der stadiengerechten lokalen Wundbehandlung.- Charcot-Fuß.- Organisation der Fußsprechstunde.- Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen.- Serviceteil.
Wunderwerk Fuß und typische Veränderungen.- Philosophische Bemerkungen.- Kommunikation.- Diagnosepfad.- Therapiepfad der Voraussetzungen für ein DFS.- Entitäten: Eine Systematik für diabetesbedingte Fußulzera.- Kuppen der Zehen.- Torsion der Großzehe mit Läsionen medial.- Hallux valgus (1. Metatarsalkopf medial).- Hallux limitus (IP-Gelenk plantar).- Nagelbettläsionen.- IP-Gelenk dorsal.- Interdigitalläsionen.- Außenseite des Fußes.- Unter den Metatarsalköpfen.- Knöchelläsionen - Fersenläsionen - Übergang zum Unterschenkel - Äußere Entlastung und Ruhigstellung.- Innere Entlastung.- Grundlagen der stadiengerechten lokalen Wundbehandlung.- Charcot-Fuß.- Organisation der Fußsprechstunde.- Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen.- Serviceteil.
Wunderwerk Fuß und typische Veränderungen.- Philosophische Bemerkungen.- Kommunikation.- Diagnosepfad.- Therapiepfad der Voraussetzungen für ein DFS.- Entitäten: Eine Systematik für diabetesbedingte Fußulzera.- Kuppen der Zehen.- Torsion der Großzehe mit Läsionen medial.- Hallux valgus (1. Metatarsalkopf medial).- Hallux limitus (IP-Gelenk plantar).- Nagelbettläsionen.- IP-Gelenk dorsal.- Interdigitalläsionen.- Außenseite des Fußes.- Unter den Metatarsalköpfen.- Knöchelläsionen - Fersenläsionen - Übergang zum Unterschenkel - Äußere Entlastung und Ruhigstellung.- Innere Entlastung.- Grundlagen der stadiengerechten lokalen Wundbehandlung.- Charcot-Fuß.- Organisation der Fußsprechstunde.- Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen.- Serviceteil.
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