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In der Hinwendung der Philosophie des 20. Jahrhunderts zur Sprache spielt das "Dialogische Denken" eine wichtige Rolle. In seinem Grundlagenwerk stellt Casper anhand von Rosenzweig, Ebner und Buber die Genese und das Wesen dieses Denkens im Lichte seiner religionsphilosophischen Bedeutung dar. Dabei zeigt sich die überragende Stellung Rosenzweigs, dessen Gedanken Emmanuel Lévinas später aufnahm. Das 1968 erstmals veröffentlichte Werk erscheint jetzt in einer überarbeiteten, erweiterten, auf die "Gesammelten Schriften" Rosenzweigs umgestellten und mit ausführlichen Registern versehenen Auflage.

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Produktbeschreibung
In der Hinwendung der Philosophie des 20. Jahrhunderts zur Sprache spielt das "Dialogische Denken" eine wichtige Rolle. In seinem Grundlagenwerk stellt Casper anhand von Rosenzweig, Ebner und Buber die Genese und das Wesen dieses Denkens im Lichte seiner religionsphilosophischen Bedeutung dar. Dabei zeigt sich die überragende Stellung Rosenzweigs, dessen Gedanken Emmanuel Lévinas später aufnahm. Das 1968 erstmals veröffentlichte Werk erscheint jetzt in einer überarbeiteten, erweiterten, auf die "Gesammelten Schriften" Rosenzweigs umgestellten und mit ausführlichen Registern versehenen Auflage.
Autorenporträt
Prof. (em.) Dr. Bernhard Casper, geb. 1931, war von 1978 bis 1999 o. Prof. für Christliche Religionsphilosophie an der Universität Freiburg/Br., wo er auch weiterhin lehrt.