Um Reparationsforderungen der Alliierten zu umgehen, erhält Diamanten-schleifer Paul van der Laan von der deutschen Reichsregierung den Geheimauftrag, eine Reihe kostbarer Rohdiamanten für den verdeckten Verkauf auf dem internationalen Markt zu schleifen. Lilli Kornfeld, Journalistin für die Berliner Illustrierte und eng verbundene Freundin seit Kindheitstagen, hat
den Kontakt vermittelt. Zu gleicher Zeit wird ein ermordeter Schwarzer auf dem Balkon des Theaters am Nollendorfplatz gefunden neben seiner Leiche liegt ein Rohdiamant. Die Berliner Kommissare Schambacher und Togotzes nehmen die Ermittlungen auf und stoßen schon bald auf das Diamantenmädchen ...
Ewald Arenz zeichnet in seinem neuen Kriminal- und Liebesroman in duftig leichten Farben eine Kindheit im wilhelminischen Berlin der Zeppeline, der heilen bürgerlichen Welt des Grunewalds und der Matrosenanzüge. Als Gegenstück entfaltet sich das facettenreiche Bild des betriebsamen, glanzvollen Berlins der 20er-Jahre, das niemals schläft, in dem Politik und Verbrechen eng verflochten sind und das doch gleichzeitig kultureller Mittelpunkt Europas ist.
den Kontakt vermittelt. Zu gleicher Zeit wird ein ermordeter Schwarzer auf dem Balkon des Theaters am Nollendorfplatz gefunden neben seiner Leiche liegt ein Rohdiamant. Die Berliner Kommissare Schambacher und Togotzes nehmen die Ermittlungen auf und stoßen schon bald auf das Diamantenmädchen ...
Ewald Arenz zeichnet in seinem neuen Kriminal- und Liebesroman in duftig leichten Farben eine Kindheit im wilhelminischen Berlin der Zeppeline, der heilen bürgerlichen Welt des Grunewalds und der Matrosenanzüge. Als Gegenstück entfaltet sich das facettenreiche Bild des betriebsamen, glanzvollen Berlins der 20er-Jahre, das niemals schläft, in dem Politik und Verbrechen eng verflochten sind und das doch gleichzeitig kultureller Mittelpunkt Europas ist.
»So schnörkellos und stilvoll, wie das Berlin der 20er Jahre gewesen sein muss« Frankfurter Neue Presse »Arenz erschafft eine untergegangene Welt« Berliner Zeitung »Von Werk zu Werk werden Arenz' Romane immer runder, immer virtuoser« Nürnberger Zeitung »Erst unscheinbar, dann funkelnd!« Bayerisches Fernsehen »Was den Roman zu einem Lesevergnügen macht, ist der kenntnisreiche Blick auf das Berlin jener Jahre.« Fürther Nachrichten »Arenz hat den Esprit ebenso wie die Verzweiflung dieser Zeit mit einer Leidenschaft eingefangen, als wäre er dabei gewesen.« Nürnberger Nachrichten