26,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

3 Kundenbewertungen

Ein unterhaltsamer, hochatmosphärischer Kriminalroman über das schillernde Berlin der 1920er-Jahre Um Reparationsforderungen der Alliierten zu umgehen, erhält Diamantenschleifer Paul van der Laan von der deutschen Reichsregierung den Geheimauftrag, eine Reihe kostbarer Rohdiamanten für den verdeckten Verkauf auf dem internationalen Markt zu schleifen. Lilli Kornfeld, Journalistin für die Berliner Illustrirte und eng verbundene Freundin seit Kindheitstagen, hat den Kontakt vermittelt. Zu gleicher Zeit wird ein ermordeter Schwarzer auf dem Balkon des Theaters am Nollendorfplatz gefunden neben…mehr

Produktbeschreibung
Ein unterhaltsamer, hochatmosphärischer Kriminalroman über das schillernde Berlin der 1920er-Jahre
Um Reparationsforderungen der Alliierten zu umgehen, erhält Diamantenschleifer Paul van der Laan von der deutschen Reichsregierung den Geheimauftrag, eine Reihe kostbarer Rohdiamanten für den verdeckten Verkauf auf dem internationalen Markt zu schleifen. Lilli Kornfeld, Journalistin für die Berliner Illustrirte und eng verbundene Freundin seit Kindheitstagen, hat den Kontakt vermittelt. Zu gleicher Zeit wird ein ermordeter Schwarzer auf dem Balkon des Theaters am Nollendorfplatz gefunden neben seiner Leiche liegt ein Rohdiamant . Die Berliner Kommissare Schambacher und Togotzes nehmen die Ermittlungen auf und stoßen schon bald auf das Diamantenmädchen ...
Ewald Arenz zeichnet in seinem Kriminal- und Liebesroman in luftigleichten Farben eine Kindheit im wilhelminischen Berlin der Zeppeline, Matrosenanzüge und der vermeintlich heilen bürgerlichen Welt des Grunewalds.
Autorenporträt
EWALD ARENZ' Werk wurde vielfach ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Bei ars vivendi erschienen u. a. sein Bestseller 'Der Duft von Schokolade', "Der Teezauberer" sowie sein sehr persönlicher Roman 'Ehrlich & Söhne' und viele mehr.
Rezensionen
»So schnörkellos und stilvoll, wie das Berlin der 20er Jahre gewesen sein muss« Frankfurter Neue Presse »Arenz erschafft eine untergegangene Welt« Berliner Zeitung »Von Werk zu Werk werden Arenz' Romane immer runder, immer virtuoser« Nürnberger Zeitung »Erst unscheinbar, dann funkelnd!« Bayerisches Fernsehen »Was den Roman zu einem Lesevergnügen macht, ist der kenntnisreiche Blick auf das Berlin jener Jahre.« Fürther Nachrichten »Arenz hat den Esprit ebenso wie die Verzweiflung dieser Zeit mit einer Leidenschaft eingefangen, als wäre er dabei gewesen.« Nürnberger Nachrichten