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Diana, Prinzessin von Wales, hat die Menschen fasziniert, begeistert und aufgewühlt. Aber nicht nur das: Sie hat mit Ehepolitik und Beziehungskrisen, aber vor allem durch die Art ihres öffentlichen Auftretens das englische Königshaus ins Wanken gebracht und fast eine Staatskrise ausgelöst. Sie wurde zur Identifikationsfigur, deren Wirkung bis über ihren Tod hinaus anhält.
Nach Ansicht von Mechtild Jansen war Diana - wenn auch nur von ihren persönlichen Interessen geleitet - unbewusst die Vorreiterin einer neuen Art von Selbstsetzung, die inzwischen in der Politik eine große Rolle spielt.
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Produktbeschreibung
Diana, Prinzessin von Wales, hat die Menschen fasziniert, begeistert und aufgewühlt. Aber nicht nur das: Sie hat mit Ehepolitik und Beziehungskrisen, aber vor allem durch die Art ihres öffentlichen Auftretens das englische Königshaus ins Wanken gebracht und fast eine Staatskrise ausgelöst. Sie wurde zur Identifikationsfigur, deren Wirkung bis über ihren Tod hinaus anhält.

Nach Ansicht von Mechtild Jansen war Diana - wenn auch nur von ihren persönlichen Interessen geleitet - unbewusst die Vorreiterin einer neuen Art von Selbstsetzung, die inzwischen in der Politik eine große Rolle spielt. Und es sind Männer wie Bill Clinton oder Gerhard Schröder, die dies besonders erfolgreich praktizieren. Unter einer scheinbar unpolitischen Oberfläche fand ein Umbau der Macht statt. Vom neuen Mann wurde ein neues Modell einer verweiblichten Politik eingeführt, das sich zum symptomatischen Bestandtteil des sogenannten dritten Weges entwickelte.

Autorenporträt
Mechtild M. Jansen ist Erziehungswissenschaftlerin, Leiterin des Referats Frauen / Gender Mainstreaming / geschlechtsbezogene Pädagogik und Migration an der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, Wiesbaden und Lehrbeauftragte an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in der Abeilung Köln.