Heinrich Zilles Monemtaufnahmen vom Milieu der Hinterhöfe zeigen mit heiterem Augenzwinkern häufig den bitteren Realismus einer Großstadt im Aufbruch. Was Gerhard Hauptmann mit seinen Dramen für den Bildungsbürger geleistet hat, schafft Zille spielendmit dem Zeichenstift für die kleinen Leute, die sich und ihr Leben in seinen Bildern wiederentdecken. Aber er zeichnet nicht nur, er schaut seiner Kundschaft, dem Berliner Proletariat, auch aufs Maul und wird so zum Dialog- und Dialektkünstler. Das mit Unterstützung von Zilles Tochter entstandene "Dicke Zillebuch" bietet einen opulenten Querschnitt aus dem Werk dieses unsterblichen Berliner Originals.
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