Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit soll das digitale Geschäftsmodell von dem Unternehmen "OpenTable" analysiert und bewertet werden. Die Digitalisierung verändert die Geschäftsmodelle der Unternehmen mit ihren dazugehörigen Geschäftsprozessen nachhaltig. Dieses ist insbesondere auf neue digitale und IP-basierte Technologien zurückzuführen.Die vergangenen Jahre zeigen, dass digitale Wertschöpfungsprozesse einen fortlaufenden Anstieg verzeichnen. Informations- und Kommunikationstechniken bieten in diesem Kontext die Chance für die Entwicklung von neuartigen Geschäftsmodellen, da sie die Strukturen der gängigen Wertschöpfungsketten aufbrechen, welche einen Rahmen für wirtschaftliche Analysen ermöglichen. Aufgrund dieser Umstrukturierungen gewinnen Informationen immer mehr an Bedeutung und gleichzeitig rückt der Faktor der reinen Produktion in den Hintergrund. Dieses zeigt sich darin, dass digitale Geschäftsmodelle geprägt von einer digitalen Wertschöpfungskette sind, die allenfalls durch materielle Erzeugnisse und Produktionsfaktoren ergänzt werden.Unternehmen wie Uber und Airbnb zählen zu den sogenannten Plattformunternehmen. Diese zeichnen sich durch ein weitreichendes Angebot und eine ständige Erreichbarkeit aus. Dieses führt wiederum zu einer hohen Reichweite und geringen Transaktionskosten. Plattformunternehmen nehmen vermehrt eine bedeutende strategische Rolle im wirtschaftlichen Kontext ein. So nutzen im Jahr 2015 von den weltweiten Top fünf Unternehmen drei die Plattformökonomie. Unternehmen scheinen somit gezwungen zu sein, ihre Geschäftsmodelle kritisch zu hinter-fragen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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