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»Das Ding, das sich Herz nannte« von Rabea Becker lässt uns aufhorchen. Dieses scheinbar unpassende Wort ¿Ding¿ mit dem urlyrischen Wort ¿Herz¿ zusammengebracht deutet an, dass es thematisch in diesem Debüt um erfahrende Entfremdung geht. Wenn Freiheit bedeutet, eine Wahl zu treffen, so kann man dennoch sein Herz nicht wählen. Es ist in der Sprache der Lyrik das Zentrum unseres Lebens ¿ Glück, Liebe, Leid und Einsamkeit. Die Gedichte der jungen Lyrikerin zeichnen poetische Bilder der Entfremdung vom eigenen Herzen. Die sanfte Spannkraft der Worte erinnert an das lyrische Werk von Else Laske…mehr

Produktbeschreibung
»Das Ding, das sich Herz nannte« von Rabea Becker lässt uns aufhorchen. Dieses scheinbar unpassende Wort ¿Ding¿ mit dem urlyrischen Wort ¿Herz¿ zusammengebracht deutet an, dass es thematisch in diesem Debüt um erfahrende Entfremdung geht. Wenn Freiheit bedeutet, eine Wahl zu treffen, so kann man dennoch sein Herz nicht wählen. Es ist in der Sprache der Lyrik das Zentrum unseres Lebens ¿ Glück, Liebe, Leid und Einsamkeit. Die Gedichte der jungen Lyrikerin zeichnen poetische Bilder der Entfremdung vom eigenen Herzen. Die sanfte Spannkraft der Worte erinnert an das lyrische Werk von Else Laske Schüler. Die Gedankenspiele finden ihren visualisierten Ausdruck durch die künstlerisch gestalteten Bilder der Fotografin Christine Biegler. Texte und Fotos gehen eine einzigartige, lyrische Symbiose ein - Worte und Bilder, die Betroffenheit wecken und uns für lange Augenblicke unserem zumeist frag- und besinnungslosen Alltagstrott entziehen.
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Autorenporträt
Rabea Becker wurde 1987 in Hamburg geboren, aufgewachsen ist sie aber am Niederrhein. Sie studiert seit Herbst 2008 in Leipzig Philosophie und belegt eine Reihe von verschiedenen literarischen Seminaren. Das Leben begreift Rabea Becker als Licht- & Schatten-Poesie; ihre Veranlagung, nicht alles ungefragt hinzunehmen, bezeichnet ihre widersprüchliche, innere Erfahrung. Diese Eigenschaft, die sie als Entzweiung ihrer selbst versteht, liebt und hasst sie zugleich. Das Schreiben von Lyrik begreift sie als einen Weg, die inneren Widersprüchlichkeiten ihrer Erfahrungen für sich selbst und Andere zum Ausdruck zu bringen und trotz Widrigkeiten, Hoffnung auf Freundschaft und Liebe zu bewahren.