Aus dem Editorial ... Konnten manche die zurückliegende Zeit für sich nutzen, in der man notgedrungen auf sich selbst zurückgeworfen war, so sind andere in eine Krise geraten. „Flüchten oder standhalten?“ hieß es auch für einige Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten, deren berufliche Situation sich im Zuge der Pandemie so weitgehend erschwert hat, dass die Sehnsucht nach Veränderung die Oberhand gewonnen hat. Vieles ist in Bewegung geraten und der Mut zum tatkräftigen Handeln gewachsen. Die Beiträge im vorliegenden Jahresband, der die vorausgehende Ausgabe zum Thema ‚Kunsttherapie in Zeiten der Pandemie‘ komplettiert, zeugen von dieser Tatkraft und dem Neuen, das daraus entstanden ist. ...