J.G. Egger
Das Dividendenbezugsrecht des Aktionärs
J.G. Egger
Das Dividendenbezugsrecht des Aktionärs
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1930
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 17mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783642896439
- ISBN-10: 364289643X
- Artikelnr.: 39618787
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1930
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 17mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783642896439
- ISBN-10: 364289643X
- Artikelnr.: 39618787
'Erstes Kapitel. Einführung.-
1. Aktienrecht und Aktienwesen.- I. Geltendes schweizerisches und deutsches Aktienrecht.- II. Der Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- III. Vom Aktienwesen.- a) Bedeutung der Aktiengesellschaft im Wirtschaftsleben.- - b) Der deutsche Aufsichtsrat.- - c) Formelle und materielle Bilanzprüfung.- - d) Die schweizerische Kontrollstelle.- - e) Die Bedeutung der Bewertung in der Bilanz.- - f) Die englischen Revisoren (auditors).- - g) Vorschläge zur Reform der Bilanzprüfung in Deutschland.- - h) Die Kontrollstelle nach dem Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- - i) Die Generalversammlung.- - k) Publizität.-
2. Die Grundlage des Dividendenbezugsrechtes.-
3. Die Feststellung des Inhaltes des Dividendenbezugsrechtes.-
4. Der Bilanzgenehmigungsbeschluß der Generalversammlung..- I. Die Einberufung der Generalversammlung.- II. Die Genehmigung der Jahresbilanz, Einschränkung der Befugnis der Generalversammlung, keine Klage auf gerichtliche Feststellung der Büanz.- III. Die Rückgängigmachung des Bilanzgenehmigungsbeschlusses.-
5. Übersicht über die Vorschriften des schweizerischen Rechts betreffend die Aufstellung der Bilanz und die Verwendung des Reingewinnes (Aktivsaldos).-
6. Die Auslegung der Statuten.-
7. Beispiel einer Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung.- Zweites Kapitel Die Bilanz.-
8. Der Zweck der Bilanz.- I. Feststellung des Vermögens und Ermittlung des Ertrages.- II. HGB.
261 und 40; Vermögensfeststellungsbilanz, Gewinnermittlungsbilanz, Gewinnverteilungsbilanz.- III. Dynamische Bilanzlehre.- IV. Richtige Ermittlung von Vermögen und Gewinn; der Grundsatz der Vorsicht.-
9. Die Beständigkeit des Aktienkapitals.- I. Das Prinzip.- II. Die Folgerungen aus dem Prinzip, Reingewinn; Unterbilanz, gesetzlicher Reservefonds, Überschuldung.- III. Jahresgewinn, Bilanzgewinn, Reingewinn, Betriebsgewinn.-
10. Das Aktienkapital auf der Passivseite.- I. Zweck der gesetzlichen Vorschrift.- II. Bei nur teilweise einbezahltem Aktienkapital.-
11. Bilanzkontinuität.- A. Bewertung der Aktiven.- B. Abschreibungen auf den Anlagen.-
12. Das Bewertungsproblem in der Theorie; der Geschäftswert und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.- A. Der Veräußerungswert, der individuelle Wert nach Simon, der Geschäftswert nach Staub.- B. Der Begriff des Geschäftswertes und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.-
13. Der Wertbegriff in der Rechtsprechung des Reichsgerichtes und des schweizerischen Bundesgerichtes.- I. Das Reichsgericht.- II. Das schweizerische Bundesgericht.-
14. Die Bilanz- und Dividendenpolitik der guten Geschäftspraxis.- I. Die Bilanzpolitik.- Das Ziel und die Mittel.- Die leitende Momente.- 1. Die Rücksicht auf die gegenwärtigen Absatzverhältnisse.- 2. Die Vorsorge gegen Konjunkturrückschläge.- 3. Die Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit.- 4. Die Voraussicht von Änderungen in den Produktions- und Absatzverhältnissen.- 5. Die Deckung der mit dem Weiterbetrieb der Unternehmung verbundenen Risiken.- 6. Die Vorsorge gegen Betriebsausfälle.- 7. Bei Unsicherheit in der Gestaltung der künftigen Verhältnisse.- Das Maß der Tieferbewertung.- - Der Zweck der Reservefonds.- - Gute Bilanzpolitik im weiteren Sinne.- - Zweck der durch die Tieferbewertung des Vermögens erreichten Gewinnrückstellung.- - Vorsorge gegen die Risiken und Lasten des Weiterbetriebes. - Die Bilanzpolitik als Grundlage der Unternehmungspolitik.- - Der Grundsatz der Vorsicht und die Bilanzpolitik der guten Geschäftspraxis.- II. Die Dividendenpolitik.- A. Stabilisierung der Dividende.- 1. Die Tendenz und ihre Vorteile.- 2. Die Durchführbarkeit.- 3. Die Durchführung.- 4. Indirekte Mittel.- a) Das Bezugsrecht als indirektes Mittel der Dividendenstabilisierung.- - b) Das "wertvolle Bezugsrecht" nach allgemeinem Sprachgebrauch.- - c) Das Bezugsrecht als Ergänzung der Dividende.- - d) Die Berechnung des Wertes des Bezugsrechtes im
1. Aktienrecht und Aktienwesen.- I. Geltendes schweizerisches und deutsches Aktienrecht.- II. Der Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- III. Vom Aktienwesen.- a) Bedeutung der Aktiengesellschaft im Wirtschaftsleben.- - b) Der deutsche Aufsichtsrat.- - c) Formelle und materielle Bilanzprüfung.- - d) Die schweizerische Kontrollstelle.- - e) Die Bedeutung der Bewertung in der Bilanz.- - f) Die englischen Revisoren (auditors).- - g) Vorschläge zur Reform der Bilanzprüfung in Deutschland.- - h) Die Kontrollstelle nach dem Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- - i) Die Generalversammlung.- - k) Publizität.-
2. Die Grundlage des Dividendenbezugsrechtes.-
3. Die Feststellung des Inhaltes des Dividendenbezugsrechtes.-
4. Der Bilanzgenehmigungsbeschluß der Generalversammlung..- I. Die Einberufung der Generalversammlung.- II. Die Genehmigung der Jahresbilanz, Einschränkung der Befugnis der Generalversammlung, keine Klage auf gerichtliche Feststellung der Büanz.- III. Die Rückgängigmachung des Bilanzgenehmigungsbeschlusses.-
5. Übersicht über die Vorschriften des schweizerischen Rechts betreffend die Aufstellung der Bilanz und die Verwendung des Reingewinnes (Aktivsaldos).-
6. Die Auslegung der Statuten.-
7. Beispiel einer Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung.- Zweites Kapitel Die Bilanz.-
8. Der Zweck der Bilanz.- I. Feststellung des Vermögens und Ermittlung des Ertrages.- II. HGB.
261 und 40; Vermögensfeststellungsbilanz, Gewinnermittlungsbilanz, Gewinnverteilungsbilanz.- III. Dynamische Bilanzlehre.- IV. Richtige Ermittlung von Vermögen und Gewinn; der Grundsatz der Vorsicht.-
9. Die Beständigkeit des Aktienkapitals.- I. Das Prinzip.- II. Die Folgerungen aus dem Prinzip, Reingewinn; Unterbilanz, gesetzlicher Reservefonds, Überschuldung.- III. Jahresgewinn, Bilanzgewinn, Reingewinn, Betriebsgewinn.-
10. Das Aktienkapital auf der Passivseite.- I. Zweck der gesetzlichen Vorschrift.- II. Bei nur teilweise einbezahltem Aktienkapital.-
11. Bilanzkontinuität.- A. Bewertung der Aktiven.- B. Abschreibungen auf den Anlagen.-
12. Das Bewertungsproblem in der Theorie; der Geschäftswert und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.- A. Der Veräußerungswert, der individuelle Wert nach Simon, der Geschäftswert nach Staub.- B. Der Begriff des Geschäftswertes und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.-
13. Der Wertbegriff in der Rechtsprechung des Reichsgerichtes und des schweizerischen Bundesgerichtes.- I. Das Reichsgericht.- II. Das schweizerische Bundesgericht.-
14. Die Bilanz- und Dividendenpolitik der guten Geschäftspraxis.- I. Die Bilanzpolitik.- Das Ziel und die Mittel.- Die leitende Momente.- 1. Die Rücksicht auf die gegenwärtigen Absatzverhältnisse.- 2. Die Vorsorge gegen Konjunkturrückschläge.- 3. Die Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit.- 4. Die Voraussicht von Änderungen in den Produktions- und Absatzverhältnissen.- 5. Die Deckung der mit dem Weiterbetrieb der Unternehmung verbundenen Risiken.- 6. Die Vorsorge gegen Betriebsausfälle.- 7. Bei Unsicherheit in der Gestaltung der künftigen Verhältnisse.- Das Maß der Tieferbewertung.- - Der Zweck der Reservefonds.- - Gute Bilanzpolitik im weiteren Sinne.- - Zweck der durch die Tieferbewertung des Vermögens erreichten Gewinnrückstellung.- - Vorsorge gegen die Risiken und Lasten des Weiterbetriebes. - Die Bilanzpolitik als Grundlage der Unternehmungspolitik.- - Der Grundsatz der Vorsicht und die Bilanzpolitik der guten Geschäftspraxis.- II. Die Dividendenpolitik.- A. Stabilisierung der Dividende.- 1. Die Tendenz und ihre Vorteile.- 2. Die Durchführbarkeit.- 3. Die Durchführung.- 4. Indirekte Mittel.- a) Das Bezugsrecht als indirektes Mittel der Dividendenstabilisierung.- - b) Das "wertvolle Bezugsrecht" nach allgemeinem Sprachgebrauch.- - c) Das Bezugsrecht als Ergänzung der Dividende.- - d) Die Berechnung des Wertes des Bezugsrechtes im
'Erstes Kapitel. Einführung.-
1. Aktienrecht und Aktienwesen.- I. Geltendes schweizerisches und deutsches Aktienrecht.- II. Der Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- III. Vom Aktienwesen.- a) Bedeutung der Aktiengesellschaft im Wirtschaftsleben.- - b) Der deutsche Aufsichtsrat.- - c) Formelle und materielle Bilanzprüfung.- - d) Die schweizerische Kontrollstelle.- - e) Die Bedeutung der Bewertung in der Bilanz.- - f) Die englischen Revisoren (auditors).- - g) Vorschläge zur Reform der Bilanzprüfung in Deutschland.- - h) Die Kontrollstelle nach dem Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- - i) Die Generalversammlung.- - k) Publizität.-
2. Die Grundlage des Dividendenbezugsrechtes.-
3. Die Feststellung des Inhaltes des Dividendenbezugsrechtes.-
4. Der Bilanzgenehmigungsbeschluß der Generalversammlung..- I. Die Einberufung der Generalversammlung.- II. Die Genehmigung der Jahresbilanz, Einschränkung der Befugnis der Generalversammlung, keine Klage auf gerichtliche Feststellung der Büanz.- III. Die Rückgängigmachung des Bilanzgenehmigungsbeschlusses.-
5. Übersicht über die Vorschriften des schweizerischen Rechts betreffend die Aufstellung der Bilanz und die Verwendung des Reingewinnes (Aktivsaldos).-
6. Die Auslegung der Statuten.-
7. Beispiel einer Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung.- Zweites Kapitel Die Bilanz.-
8. Der Zweck der Bilanz.- I. Feststellung des Vermögens und Ermittlung des Ertrages.- II. HGB.
261 und 40; Vermögensfeststellungsbilanz, Gewinnermittlungsbilanz, Gewinnverteilungsbilanz.- III. Dynamische Bilanzlehre.- IV. Richtige Ermittlung von Vermögen und Gewinn; der Grundsatz der Vorsicht.-
9. Die Beständigkeit des Aktienkapitals.- I. Das Prinzip.- II. Die Folgerungen aus dem Prinzip, Reingewinn; Unterbilanz, gesetzlicher Reservefonds, Überschuldung.- III. Jahresgewinn, Bilanzgewinn, Reingewinn, Betriebsgewinn.-
10. Das Aktienkapital auf der Passivseite.- I. Zweck der gesetzlichen Vorschrift.- II. Bei nur teilweise einbezahltem Aktienkapital.-
11. Bilanzkontinuität.- A. Bewertung der Aktiven.- B. Abschreibungen auf den Anlagen.-
12. Das Bewertungsproblem in der Theorie; der Geschäftswert und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.- A. Der Veräußerungswert, der individuelle Wert nach Simon, der Geschäftswert nach Staub.- B. Der Begriff des Geschäftswertes und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.-
13. Der Wertbegriff in der Rechtsprechung des Reichsgerichtes und des schweizerischen Bundesgerichtes.- I. Das Reichsgericht.- II. Das schweizerische Bundesgericht.-
14. Die Bilanz- und Dividendenpolitik der guten Geschäftspraxis.- I. Die Bilanzpolitik.- Das Ziel und die Mittel.- Die leitende Momente.- 1. Die Rücksicht auf die gegenwärtigen Absatzverhältnisse.- 2. Die Vorsorge gegen Konjunkturrückschläge.- 3. Die Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit.- 4. Die Voraussicht von Änderungen in den Produktions- und Absatzverhältnissen.- 5. Die Deckung der mit dem Weiterbetrieb der Unternehmung verbundenen Risiken.- 6. Die Vorsorge gegen Betriebsausfälle.- 7. Bei Unsicherheit in der Gestaltung der künftigen Verhältnisse.- Das Maß der Tieferbewertung.- - Der Zweck der Reservefonds.- - Gute Bilanzpolitik im weiteren Sinne.- - Zweck der durch die Tieferbewertung des Vermögens erreichten Gewinnrückstellung.- - Vorsorge gegen die Risiken und Lasten des Weiterbetriebes. - Die Bilanzpolitik als Grundlage der Unternehmungspolitik.- - Der Grundsatz der Vorsicht und die Bilanzpolitik der guten Geschäftspraxis.- II. Die Dividendenpolitik.- A. Stabilisierung der Dividende.- 1. Die Tendenz und ihre Vorteile.- 2. Die Durchführbarkeit.- 3. Die Durchführung.- 4. Indirekte Mittel.- a) Das Bezugsrecht als indirektes Mittel der Dividendenstabilisierung.- - b) Das "wertvolle Bezugsrecht" nach allgemeinem Sprachgebrauch.- - c) Das Bezugsrecht als Ergänzung der Dividende.- - d) Die Berechnung des Wertes des Bezugsrechtes im
1. Aktienrecht und Aktienwesen.- I. Geltendes schweizerisches und deutsches Aktienrecht.- II. Der Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- III. Vom Aktienwesen.- a) Bedeutung der Aktiengesellschaft im Wirtschaftsleben.- - b) Der deutsche Aufsichtsrat.- - c) Formelle und materielle Bilanzprüfung.- - d) Die schweizerische Kontrollstelle.- - e) Die Bedeutung der Bewertung in der Bilanz.- - f) Die englischen Revisoren (auditors).- - g) Vorschläge zur Reform der Bilanzprüfung in Deutschland.- - h) Die Kontrollstelle nach dem Entwurf zu einem neuen schweizerischen Aktienrecht.- - i) Die Generalversammlung.- - k) Publizität.-
2. Die Grundlage des Dividendenbezugsrechtes.-
3. Die Feststellung des Inhaltes des Dividendenbezugsrechtes.-
4. Der Bilanzgenehmigungsbeschluß der Generalversammlung..- I. Die Einberufung der Generalversammlung.- II. Die Genehmigung der Jahresbilanz, Einschränkung der Befugnis der Generalversammlung, keine Klage auf gerichtliche Feststellung der Büanz.- III. Die Rückgängigmachung des Bilanzgenehmigungsbeschlusses.-
5. Übersicht über die Vorschriften des schweizerischen Rechts betreffend die Aufstellung der Bilanz und die Verwendung des Reingewinnes (Aktivsaldos).-
6. Die Auslegung der Statuten.-
7. Beispiel einer Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung.- Zweites Kapitel Die Bilanz.-
8. Der Zweck der Bilanz.- I. Feststellung des Vermögens und Ermittlung des Ertrages.- II. HGB.
261 und 40; Vermögensfeststellungsbilanz, Gewinnermittlungsbilanz, Gewinnverteilungsbilanz.- III. Dynamische Bilanzlehre.- IV. Richtige Ermittlung von Vermögen und Gewinn; der Grundsatz der Vorsicht.-
9. Die Beständigkeit des Aktienkapitals.- I. Das Prinzip.- II. Die Folgerungen aus dem Prinzip, Reingewinn; Unterbilanz, gesetzlicher Reservefonds, Überschuldung.- III. Jahresgewinn, Bilanzgewinn, Reingewinn, Betriebsgewinn.-
10. Das Aktienkapital auf der Passivseite.- I. Zweck der gesetzlichen Vorschrift.- II. Bei nur teilweise einbezahltem Aktienkapital.-
11. Bilanzkontinuität.- A. Bewertung der Aktiven.- B. Abschreibungen auf den Anlagen.-
12. Das Bewertungsproblem in der Theorie; der Geschäftswert und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.- A. Der Veräußerungswert, der individuelle Wert nach Simon, der Geschäftswert nach Staub.- B. Der Begriff des Geschäftswertes und die Auffassung der guten Geschäftspraxis.-
13. Der Wertbegriff in der Rechtsprechung des Reichsgerichtes und des schweizerischen Bundesgerichtes.- I. Das Reichsgericht.- II. Das schweizerische Bundesgericht.-
14. Die Bilanz- und Dividendenpolitik der guten Geschäftspraxis.- I. Die Bilanzpolitik.- Das Ziel und die Mittel.- Die leitende Momente.- 1. Die Rücksicht auf die gegenwärtigen Absatzverhältnisse.- 2. Die Vorsorge gegen Konjunkturrückschläge.- 3. Die Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit.- 4. Die Voraussicht von Änderungen in den Produktions- und Absatzverhältnissen.- 5. Die Deckung der mit dem Weiterbetrieb der Unternehmung verbundenen Risiken.- 6. Die Vorsorge gegen Betriebsausfälle.- 7. Bei Unsicherheit in der Gestaltung der künftigen Verhältnisse.- Das Maß der Tieferbewertung.- - Der Zweck der Reservefonds.- - Gute Bilanzpolitik im weiteren Sinne.- - Zweck der durch die Tieferbewertung des Vermögens erreichten Gewinnrückstellung.- - Vorsorge gegen die Risiken und Lasten des Weiterbetriebes. - Die Bilanzpolitik als Grundlage der Unternehmungspolitik.- - Der Grundsatz der Vorsicht und die Bilanzpolitik der guten Geschäftspraxis.- II. Die Dividendenpolitik.- A. Stabilisierung der Dividende.- 1. Die Tendenz und ihre Vorteile.- 2. Die Durchführbarkeit.- 3. Die Durchführung.- 4. Indirekte Mittel.- a) Das Bezugsrecht als indirektes Mittel der Dividendenstabilisierung.- - b) Das "wertvolle Bezugsrecht" nach allgemeinem Sprachgebrauch.- - c) Das Bezugsrecht als Ergänzung der Dividende.- - d) Die Berechnung des Wertes des Bezugsrechtes im