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Als der vorliegende Kommentar zur österreichisch-ungarischen Balkanpolitik im Februar 1914 erschien, konnte noch niemand ahnen, worin die darin angeprangerten Vorgänge münden sollten: Kaum ein halbes Jahr später eskalierte der Konflikt auf dem Balkan. Ausgelöst durch die Ermordung Franz Ferdinands kam es zur sogenannten Julikrise, die Anfang August zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte. Unter dem Pseudonym Triplizissimus kritisiert der Autor dieses spannenden Zeitzeugnisses mitunter ausgesprochen scharf die Versäumnisse der Politik und benennt einige der Verantwortlichen, die mit dazu beitrugen, die Fronten in Europa weiter zu verhärten.…mehr

Produktbeschreibung
Als der vorliegende Kommentar zur österreichisch-ungarischen Balkanpolitik im Februar 1914 erschien, konnte noch niemand ahnen, worin die darin angeprangerten Vorgänge münden sollten: Kaum ein halbes Jahr später eskalierte der Konflikt auf dem Balkan. Ausgelöst durch die Ermordung Franz Ferdinands kam es zur sogenannten Julikrise, die Anfang August zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte.
Unter dem Pseudonym Triplizissimus kritisiert der Autor dieses spannenden Zeitzeugnisses mitunter ausgesprochen scharf die Versäumnisse der Politik und benennt einige der Verantwortlichen, die mit dazu beitrugen, die Fronten in Europa weiter zu verhärten.