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Gegenstand des Buche ist die Frage, ob eine ausländische gerichtliche Entscheidung, die einen Schiedsspruch für vollstreckbar erklärt, ihrerseits als ausländisches Recht in der Bundesrepublik anerkannt und für vollstreckbar erklärt werden kann. Im Rahmen dieser Untersuchung werden die Anerkennung von Schiedssprüchen und von Exequatururteilen erörtert und gegenübergestellt; im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit sich die Anerkennungsvoraussetzungen bei der Anerkennung des Schiedsspruchs einerseits, der Exequaturentscheidung andererseits inhaltlich deckebn. Hierzu wird im Hauptteil erörtert,…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand des Buche ist die Frage, ob eine ausländische gerichtliche Entscheidung, die einen Schiedsspruch für vollstreckbar erklärt, ihrerseits als ausländisches Recht in der Bundesrepublik anerkannt und für vollstreckbar erklärt werden kann.
Im Rahmen dieser Untersuchung werden die Anerkennung von Schiedssprüchen und von Exequatururteilen erörtert und gegenübergestellt; im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit sich die Anerkennungsvoraussetzungen bei der Anerkennung des Schiedsspruchs einerseits, der Exequaturentscheidung andererseits inhaltlich deckebn.
Hierzu wird im Hauptteil erörtert, inwieweit etwaige Mängel des Schiedsverfahrens und des Schiedsspruchs in dem jeweiligen Verfahren der Anerkennung entgegenstehen.
Ausführlich wird die "doctrine of merger" des US-amerikanischen Rechts untersucht sowie desses "judgment upon the award" bzw. "judgment upon the foreign judgment" mit der Exequaturwentscheidung des kontinentaleuropäischen Rechtskreises verglichen.