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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Medien- und Kommunikationsforschung), Veranstaltung: Public Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Missbrauch von leistungssteigernden Substanzen hat im Radsport eine lange Vergangenheit, doch in den Fokus der Öffentlichkeit rückte das Thema erst rund um die Jahrtausendwende. Bis 1997 galt das Image des Radsports als positiv konnotiert, dann kamen die ersten positiven Doping-Proben, anschließend von 1999 bis 2005…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Medien- und Kommunikationsforschung), Veranstaltung: Public Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Missbrauch von leistungssteigernden Substanzen hat im Radsport eine lange Vergangenheit, doch in den Fokus der Öffentlichkeit rückte das Thema erst rund um die Jahrtausendwende. Bis 1997 galt das Image des Radsports als positiv konnotiert, dann kamen die ersten positiven Doping-Proben, anschließend von 1999 bis 2005 die dominierende Zeit von Lance Armstrong. Sieben Jahre in Folge gewann er die Gesamtwertung des Radrennens Tour de France, in diesen Jahren wurde er des Dopings verdächtigt, 2013 legte er ein umfassendes Geständnis ab, in dem auch das eingangs erwähnte Zitat fiel. Im selben Jahr gestand in Deutsch-land ein ähnlich erfolgreicher ehemaliger Radsportler jahrelanges Doping: Erik Zabel, der erfolgreichste Sprinter während der Zeit von Armstrong. Für Zabel war es nicht sein erstes Geständnis, bereits 2007 gab er auf einer Pressekonferenz einen Teil seiner Vergehen zu. Dieses doppelte Dopinggeständnis ist in der internationalen Radsportszene bis heute einmalig.In dieser Arbeit wird für die beiden Jahre 2007 und 2013 das Krisenmanagement von Erik Zabel bei seinen beiden Dopinggeständnissen untersucht und analysiert. Dazu werden als erstes aus der Fachliteratur die gängigen Definitionen und Kriterien für eine Krise genannt. Als nächstes werden der Fall Erik Zabel detailliert vorgestellt und die Ursachen und Auswirkungen der Dopinggeständnisse beschrieben. Anschließend wird dieser Fall anhand der Merkmale aus Kapitel 2 untersucht, analysiert und das Vorgehen bewertet. In einem abschließenden Fazit werden die Ergebnisse dieser Analyse zusammengefasst und eingeordnet.
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