Sonja vermisst Onkel Fred - sie erinnert sich an die gemeinsamen Nachmittage im Park und die Abende zu Hause auf dem Sofa. Sonja besucht ihn jetzt oft auf dem Friedhof, wo sie sich mit Martin, dem Gartner, anfreundet. Endlich bekommt Onkel Fred einen Grabstein. Als Sonja den Stein berührt, macht sie eine Entdeckung: Mit ihren Fingerspitzen liest sie den Namen auf dem Stein. Und mit Martins Hilfe tastet sie sich bald von Stein zu Stein. Die Namen erzählen Geschichten von Onkel Freds Nachbarn und eröffnen Sonja eine neue, ganz eigene Welt.
»Zwischen den doppelseitigen, stimmungsvollen Bildern von Friedhof und Park finden sich überraschende Perspektiven, sei es eine Aufsicht auf den Gehweg oder eine Nahaufnahme, in der eine Mini-Sonja auf der hand des Friedhofgärtners steht.« Andrea Lüthi / Buch&Maus
»Ein außergewöhnliches, nachdenkliches Buch zum Thema Tod.« Gudrun Frank / ekz
»Ein außergewöhnliches, nachdenkliches Buch zum Thema Tod.« Gudrun Frank / ekz