Silja Walters Rückblick beginnt in der Zeit kurz vor dem Eintritt ins Kloster Fahr. Was hat die lebenslustige junge Frau, die damals bereits einen Namen als Dichterin hatte, bewogen, den Weg einer Nonne in einem geschlossenen Kloster zu wählen? Silja Walter erzählt in aller Offenheit von den Auseinandersetzungen, Querelen und Schwierigkeiten der ersten Jahre sowie davon, wie sich im Lauf der Zeit vieles in ihrer Gemeinschaft positiv verändert hat. Rückblickend erfährt die Dichterin ihren Lebensweg als Heilsgeschichte.
Die spannend geschriebene Autobiografie zeigt auf eindrückliche Weise das jahrzehntelange Fragen und Ringen eines Menschen, der in seiner Sprache schließlich zur Aussage gelangt: Ein Name öffnet mir die Türe ins dreifarbene Meer, ein Name der jemand ist. Wer ihn kennt, sagt es nicht laut.
Die spannend geschriebene Autobiografie zeigt auf eindrückliche Weise das jahrzehntelange Fragen und Ringen eines Menschen, der in seiner Sprache schließlich zur Aussage gelangt: Ein Name öffnet mir die Türe ins dreifarbene Meer, ein Name der jemand ist. Wer ihn kennt, sagt es nicht laut.