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Das Buch ist nach fast zwanzig Jahren fertig und enthält die Gedanken und Erklärungen des Schlossermeisters Heinrich Zwinge über die Welt. Er nimmt die Welt in einem schlechten Zustand wahr und sucht nach Erklärungen. Zentral ist der Gedanke des "Erwachsen werden" oder besser des "Nicht Erwachsen Werden". Um Erwachsen zu werden, benötigt die Menschheit drei Programme. Die ersten beiden Programme sind Natur gegeben. Das sind Wachstum des Körpers und Lernen bis zum Tode sind naturgegeben. Entscheidend ist das Erwachsen werden im Geiste und Verstand, das "Dritte Programm". Jedoch haben die…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch ist nach fast zwanzig Jahren fertig und enthält die Gedanken und Erklärungen des Schlossermeisters Heinrich Zwinge über die Welt. Er nimmt die Welt in einem schlechten Zustand wahr und sucht nach Erklärungen. Zentral ist der Gedanke des "Erwachsen werden" oder besser des "Nicht Erwachsen Werden". Um Erwachsen zu werden, benötigt die Menschheit drei Programme. Die ersten beiden Programme sind Natur gegeben. Das sind Wachstum des Körpers und Lernen bis zum Tode sind naturgegeben. Entscheidend ist das Erwachsen werden im Geiste und Verstand, das "Dritte Programm". Jedoch haben die meisten Menschen das "Dritte Programm" nicht eingeschaltet. Die Unfähigkeit das "Dritte Programm" zu nutzen, welche durch alle wesentlichen Bereiche der Gesellschaft geht, erklärt und beschreibt Heinrich Zwinge in seinem Buch. Im Zentrum der Zukunft sieht er die Kinder, die aber nicht erzogen, sondern betreut werden sollten, damit sie dann das "Dritte Programm" nutzen und sich die Menschheit endlich zu dem entwickelt, was möglich, gerecht und notwendig ist, damit die Erde überlebt.
Autorenporträt
Der Autor ist 1936 in Oberschlesien geboren. Am 18. Januar 1945 flüchtete seine Mutter mit fünf Kindern, zwei Pferden und einem Bollerwagen in Richtung Heimat der Warburger Börde. In Dössel lernte er Huf- und Wagenschmied. Mit Achtzehn packte er einen Koffer und sammelte in Köln und im Ruhrgebiet Berufserfahrung als Schlosser. Im Jahr 1959 heiratete er Mathilde Leifeld und 1961 siedelte die Familie in die Nebenerwerbssiedlung Zum Knollen in Bergneustadt. 1966 bestand Heinrich Zwinge die Prüfung zum Schlossermeister und machte sich sogleich selbstständig. Der ürsprüngliche Schweinestall wurde zur ersten Werkstatt umfunktioniert. Das Unternehmen erwarb sich in den kommenden Jahren einen sehr guten Ruf als Metallbauhandwerksbetrieb. Die Eheleute haben zwischenzeitlich vier Söhne bekommen und diese übernahmen zum 01.01.1998 das Unternehmen als Gebrüder Zwinge Metallbau GmbH. Heinrich Zwinge gleitete von 1996 an in den Ruhestand. Im Jahr 2001 begann er zu schreiben und veröffentlicht nun mit 84 Jahren sein erstes und einziges Buch.