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Das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk zur Geschichte des "Dritten Reiches" liegt nun bereits in 7. Auflage vor. Hier findet sich der aktuelle Stand der Forschung, übersichtlich aufbereitet und durch eine umfassende Bibliografie zugänglich gemacht.

Produktbeschreibung
Das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk zur Geschichte des "Dritten Reiches" liegt nun bereits in 7. Auflage vor. Hier findet sich der aktuelle Stand der Forschung, übersichtlich aufbereitet und durch eine umfassende Bibliografie zugänglich gemacht.
Autorenporträt
Klaus Hildebrand, geboren 1941 in Bielefeld, ist emeritierter Professor für Mittelalterliche und Neuere Geschichte an der Universität Bonn.
Rezensionen
"Hildebrands Lehr- und Arbeitsbuch ist das beste Werk zur Ereignis-, Struktur- und Wirkungsgeschichte des Dritten Reiches." Manfred Funke, Frankfurter Allgemeine Zeitung "Profunde Sachkenntnisse, Abgewogenheit des Urteils, Klarlegung der unterschiedlichen Forschungsrichtungen und Ergebnisse sowie das Formulieren neuer Fragestellungen für die Zukunft - das alles überzeugt in hohem Maße und macht das Lesen dieses Werkes zu einem außerordentlichen Gewinn." Heinz Klunker im Deutschlandfunk "Geschichte, so wie sie geschehen ist, erklärbar, ja soweit als möglich verstehbar zu machen. Eine heikle, im Falle des Nationalsozialismus fast unmögliche Aufgabe. Fast, denn dass und wie überzeugend sie bewältigt werden kann, stellt Klaus Hildebrand in seiner Geschichte des 'Dritten Reichs, jüngst als sechste, neubearbeitete Auflage in der renommierten Reihe 'Oldenbourg Grundriss der Geschichte erschienen, unter Beweis. Nicht nur interessierte Laien, auch Studierende und Lehrende wissen diese hilfreichen Wegweiser durch unübersichtliches historisches Gelände sehr zu schätzen." Volker Kronenberg, General-Anzeiger "Längst ein Klassiker Mit dem Erscheinen der 1. Auflage hatte Hildebrand 1979 der akademischen Lehre ein mustergültiges Lehrbuch und ein anspruchsvolles Lastenheft zugleich an die Hand gegeben - war die Erforschung der furchtbaren zwölf Jahre damals doch längst nicht abgeschlossen. Die 6. Auflage liest sich demgegenüber fast schon wie eine Bilanz - die Eule der Minerva glaubt man schon fliegen zu sehen: Über das Ablehnenswerte der Diktatur Hitlers gebe es keinen ernst zu nehmenden Dissens. Weil aber über die Moral des Gesamten längst entschieden ist, vermag der Historiker - anders als derjenige, der die Vergangenheit zu Zwecken der Aktualität instrumentalisiert - jene Distanz zum Untersuchungsobjekt zu gewinnen, die ihm die Aufgabe seines Berufes zu folgen erlaubt, nämlich auch diesen Zeitraum der deutschen und europäischen Geschichte zu historisieren." Michael Salewski,…mehr