49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Kunstwerke sind heutzutage nicht nur Kulturgüter sondern gelten gleichzeitig zu einem Wirtschaftsgut, indem sie sich zu einem Investitionsmittel verwandelt haben. Immer mehr Kunsthändler, Galerien und Versteigerungshäuser erkennen den Wert der Kunstwerke. Der Kunsthandel entwickelt sich enorm, was sich durch eine Vielzahl von Ausstellungen und Versteigerungen zeigen lässt. Der Erlass der Folgerechtsrichtlinie im Jahre 2001 hat auf einer internationalen Ebene sowohl Für- als auch Gegenstimmen hervorgerufen. Welche sind die Auswirkungen der Folgerechtsrichtlinie? Wie wird das Problem gehandhabt,…mehr

Produktbeschreibung
Kunstwerke sind heutzutage nicht nur Kulturgüter sondern gelten gleichzeitig zu einem Wirtschaftsgut, indem sie sich zu einem Investitionsmittel verwandelt haben. Immer mehr Kunsthändler, Galerien und Versteigerungshäuser erkennen den Wert der Kunstwerke. Der Kunsthandel entwickelt sich enorm, was sich durch eine Vielzahl von Ausstellungen und Versteigerungen zeigen lässt. Der Erlass der Folgerechtsrichtlinie im Jahre 2001 hat auf einer internationalen Ebene sowohl Für- als auch Gegenstimmen hervorgerufen. Welche sind die Auswirkungen der Folgerechtsrichtlinie? Wie wird das Problem gehandhabt, dass in Ländern, wie z.B. Großbritannien oder den USA das Folgerecht nicht geregelt wird? Entfällt im Falle der - im Rahmen der Vertragsfreiheit - Vereinbarung der Anwendung britischen Rechts ein Folgerechtsanspruch? Welche ist die Rolle der Verwertungsgesellschaften? Die Autorin Maria G. Sinanidou stellt die Folgerechtsrichtlinie vor und legt die verschiedenen Reaktionen - in Deutschland und international - zur Richtlinie detailliert dar und analysiert die Vor- und Nachteile der Richtlinie. Das Buch richtet sich an Juristen, Künstler, Kunsthändler, Kunstsammler und Kunstwissenschaftler.
Autorenporträt
Maria G. Sinanidou, International IP LL.M.: Studium an der Universität Bielefeld, Aufbaustudium anUniversity of Exeter (UK) und TU Dresden. Dikigoros (Rechtsanwältin) und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Griechischen Urheberrechtsorganization (Hellenic Copyright Organization - O.P.I.), Athen/Griechenland.