15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das föderale System der Vereinigten Staaten von Amerika übt auf nahezu alle Bereiche des täglichen, wie auch des politischen Lebens, einen großen Einfluß aus. Obwohl sich Analysen und Berichte über den amerikanischen Föderalismus oft stark voneinander unterscheiden, so ist man sich doch darin einig, dass dieses System sich von fast allen anderen föderalen Systemen abhebt .Peter Lösche definiert den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das föderale System der Vereinigten Staaten von Amerika übt auf nahezu alle Bereiche des täglichen, wie auch des politischen Lebens, einen großen Einfluß aus. Obwohl sich Analysen und Berichte über den amerikanischen Föderalismus oft stark voneinander unterscheiden, so ist man sich doch darin einig, dass dieses System sich von fast allen anderen föderalen Systemen abhebt .Peter Lösche definiert den amerikanischen Föderalismus als ein politisches System, in dem die Kompetenzen zwischen dem Zentralstaat und einer gewissen Anzahl von Einzelstaaten aufgrund gesetzlicher oder verfassungsrechtlicher Bestimmungen aufgeteilt sind . In der Regel erfolgt diese Aufteilung über drei Ebenen, den Bund, die Einzelstaaten und letztlich über die Kommunen. Somit bildet der Föderalismus die Basis für eine politisch und institutionell verankerte Machtdiffusion. Begründet ist diese politische und institutionelle Machtdiffussion in der amerikanischen Verfassung, die jedoch nicht immer eine eindeutige Kompetenzzuweisung beinhaltet. Daher ist der amerikanische Föderalismus durch einen Streit um Zentralisation und Dezentralisation, d.h. im Wesentlichen zwischen dem Bundesstaat und den jeweiligen Einzelstaaten, bzw. auch Kommunen und Zweckverbänden, gekennzeichnet. Der Födereralismus in den Vereinigten Staaten von Amerika gewährleistet somit auch ein hohes Maß an Machtkontrolle . Dieses föderalistische System der USA wird daher auch als dualer Föderalismus bezeichnet.Im folgenden sollen die Entwicklungen des amerikanischen Föderalismus im 20. Jahrhundert in den entsprechenden Etappen nachvollzogen werden und die Merkmale, durch die dieser gekennzeichnet war und noch ist, herausgestellt werden. Das föderale System der Vereinigten Staaten von Amerika baut grundlegend auf der Idee des dualen Föderalismus, einer Teilung nach verschiedenen Ebenen und dem daraus resulzierenden Wettsreit zwischen dem Bund, den Einzelstaaten und den unteren Gebietskörperschaften auf.
Autorenporträt
Goeran Swistek, born 1978 in Lutherstadt Wittenberg, Rank: Korvettenkapitän/Commander j.G., Academic Grades: Diplom Politiloge, MCGI., Education/Academic Qualifications: Martin Luther Europaschule (A-levels 1997), Helmut Schmidt Universität/University of the Federal Armed Forces (Dipl. Pol. (International relations) 1/2002), ILM/City and Guilds Institute MCGI (Leadership & Management) 10/2009), Fernuniversität Hagen/Institut für Friedensforschung (Post-Graduate Research Degree Peace and Conflict research) 07/2006), George C. Marshall Center started (Master in Security Studies 01/2012).