
Das Dualismusprinzip sowie die Anwendung von "Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen" in Bezug auf Friedrich Schillers "Kabale und Liebe"
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Ganz schön tot: Weibliche Leiche im Drama, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Friedrich Schillers Über den Grund des Vergnügens an tragischenGegenständen 1 entwirft er eine Philosophie der Kunst , in welcher er dieBedeutung des ästhetischen Empfindens und des Vergnügens als Wirkungselementeder Kunst für die erfolgreiche Vermittlung der werkimmanenten und dem Plan desKünstlers entsprechenden moralischen Aussage und Wirkung ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Ganz schön tot: Weibliche Leiche im Drama, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Friedrich Schillers Über den Grund des Vergnügens an tragischenGegenständen 1 entwirft er eine Philosophie der Kunst , in welcher er dieBedeutung des ästhetischen Empfindens und des Vergnügens als Wirkungselementeder Kunst für die erfolgreiche Vermittlung der werkimmanenten und dem Plan desKünstlers entsprechenden moralischen Aussage und Wirkung auf den Rezipientenausführt und erläutert. Die Richtigkeit der in diesem Text aufgestellten Thesen sollim folgenden an Kabale und Liebe exemplarisch überprüft und gegebenenfallserwiesen und demonstriert werden.[...]