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Im Barcelona der 1980er Jahre lässt eine obskure Clique alter Männer ein Model verschwinden und versucht den Mord einem Damenfrisör anzuhängen. Der beginnt zu ermitteln und entdeckt eine weitverzweigte Verschwörung von Unternehmern, die die wirtschaftliche Öffnung des Landes verhindern wollen, um ihre zwielichtigen Geschäfte zu schützen. Offenbar wusste die junge Frau zu viel.
Mit viel Humor führt uns Eduardo Mendoza durch einen temporeichen Krimi der anderen Art. Den Fall löst der verrückte Detektiv erst zwanzig Jahre später auf. Eduardo Mendoza ist als Meister der spannenden Komödie in
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Produktbeschreibung
Im Barcelona der 1980er Jahre lässt eine obskure Clique alter Männer ein Model verschwinden und versucht den Mord einem Damenfrisör anzuhängen. Der beginnt zu ermitteln und entdeckt eine weitverzweigte Verschwörung von Unternehmern, die die wirtschaftliche Öffnung des Landes verhindern wollen, um ihre zwielichtigen Geschäfte zu schützen. Offenbar wusste die junge Frau zu viel.

Mit viel Humor führt uns Eduardo Mendoza durch einen temporeichen Krimi der anderen Art. Den Fall löst der verrückte Detektiv erst zwanzig Jahre später auf. Eduardo Mendoza ist als Meister der spannenden Komödie in seinem Element - ein literarischer Coup und in Spanien ein Bestseller.
Autorenporträt
Eduardo Mendoza, geboren 1943 in Barcelona, ist einer der wichtigsten spanischsprachigen Autoren der Gegenwart. Mendoza studierte Jura und arbeitete zunächst als Rechtsanwalt. Danach war er zehn Jahre lang Dolmetscher bei der Uno in New York. Bereits sein erster Roman Die Wahrheit über den Fall Savolta wurde 1975 mit dem renommierten Premio de la Critica ausgezeichnet. Der Barcelona-Roman Die Stadt der Wunder verhalf Mendoza 1986 zum Durchbruch als international gefeierter Autor; das Buch wurde in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Für seinen Roman Katzenkrieg erhielt Eduardo Mendoza 2010 den höchstdotierten spanischen Literaturpreis, den Premio Planeta, sowie 2013 den Europäischen Buchpreis für den besten Roman. 2016 wurde der Autor mit dem Cervantes-Preis, dem wichtigsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt, ausgezeichnet.
Rezensionen
"Mendoza ist Mitte siebzig, aber seine Werke haben nichts eingebüßt von ihrer leuchtenden Kraft. Den Spaß, den er mit seinen Einfällen hat, spürt man in jedem Kapitel; man hört sein irres Lachen jedes Mal, wenn er das Wahrscheinliche untergräbt. Immer kommt es anders als erwartet." Ralph Hammerthaler, Süddeutsche Zeitung, 04.08.17 "Ein Schlag des einstigen Kommunisten Mendoza gegen reaktionäre Kräfte in seiner Heimat - und ein Lesespaß für Freunde des Absurden." Jeannette Villachica, Wiener Zeitung, 03.06.17 "Mit viel Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor, so dass wir laut lachen über Dinge, die nicht zum Lachen sind." Margrit Klingler-Clavijo, Deutschlandfunk Büchermarkt, 18.06.17 "Nicht zu vergessen: die große Sprachfertigkeit des Cervantespreisträgers. Denn Eduardo Mendoza, Jahrgang 1943, besticht nicht nur durch seinen Einfallsreichtum, sondern auch durch seinen geschliffenen, gewitzten Stil. So wird 'Das dunkle Ende des Laufstegs' zu einem inhaltlich raffinierten und zugleich literarisch hochwertigen Krimi." Anke Zimmer, Fuldaer Zeitung, 25.03.17