Der zweite Kriminalroman mit dem Stuttgarter Privatermittler Georg Dengler, dem trinkfesten, an allem zweifelnden Helden aus "Die blaue Liste" - "Wolfgang Schorlau hat einen Detektiv erfunden, der an den Säulen der Gesellschaft sägt". Neue Ruhr Zeitung
"Es geht um eine Erbschaftssache", sagt Robert Sternberg. Er beauftragt den Privatermittler Georg Dengler, Licht in eine merkwürdige Familienangelegenheit zu bringen. In den Unterlagen seiner verstorbenen Mutter hat er einen Vertrag von 1947 gefunden, in dem sein Großvater das alte Schlosshotel in Gündlingen an die Familie Roth überschreibt. Ohne erkennbare Gegenleistung. "Vielleicht können wir den Kontrakt rückgängig machen", sagt Sternberg. Der Notar, der den Vertrag damals beurkundete, lebt noch. Er rät Georg Dengler von weiteren Nachforschungen ab. "Lassen Sie die Dinge auf sich beruhen", sagt er, "es bringt kein Glück, alles wieder ans Tageslicht zu zerren". Dengler befragt mögliche Zeugen in dem kleinen Ort - und stößt auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens. Schicht für Schicht enthüllt er die Lügen um ein unfassbares Verbrechen in den letzten Tagen des Krieges. Und als er der Wahrheit ganz nahe ist, eröffnen Unbekannte die Jagd auf ihn ...
Wie in seinem ersten, von der Kritik gefeierten Roman "Die blaue Liste" montiert Schorlau aus wahren Begebenheiten eine neue, verblüffende, aber auch beängstigende Sichtweise auf unsere heutige Wirklichkeit.
"Es geht um eine Erbschaftssache", sagt Robert Sternberg. Er beauftragt den Privatermittler Georg Dengler, Licht in eine merkwürdige Familienangelegenheit zu bringen. In den Unterlagen seiner verstorbenen Mutter hat er einen Vertrag von 1947 gefunden, in dem sein Großvater das alte Schlosshotel in Gündlingen an die Familie Roth überschreibt. Ohne erkennbare Gegenleistung. "Vielleicht können wir den Kontrakt rückgängig machen", sagt Sternberg. Der Notar, der den Vertrag damals beurkundete, lebt noch. Er rät Georg Dengler von weiteren Nachforschungen ab. "Lassen Sie die Dinge auf sich beruhen", sagt er, "es bringt kein Glück, alles wieder ans Tageslicht zu zerren". Dengler befragt mögliche Zeugen in dem kleinen Ort - und stößt auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens. Schicht für Schicht enthüllt er die Lügen um ein unfassbares Verbrechen in den letzten Tagen des Krieges. Und als er der Wahrheit ganz nahe ist, eröffnen Unbekannte die Jagd auf ihn ...
Wie in seinem ersten, von der Kritik gefeierten Roman "Die blaue Liste" montiert Schorlau aus wahren Begebenheiten eine neue, verblüffende, aber auch beängstigende Sichtweise auf unsere heutige Wirklichkeit.
Die Presse über Denglers ersten Fall "Die blaue Liste":
"Ein provokanter Verschwörungskrimi" Stuttgarter Zeitung
"Spannende Polit-Lektüre" Facts
"Schorlau konstruiert aus realen Ereignissen einen spannenden, klugen Roman, der nicht nur Verschwörungs-Theoretiker faszinieren wird." Frankfurter Rundschau
"Ein packender Politkrimi ... Spannung bis zur letzten Seite" Echo
"Ich warte auf den zweiten Fall!" Bild am Sonntag
"Ein bemerkenswertes Debüt ..." Badische Zeitung
"... allein wegen des wahnwitzigen Plots der Lektüre wert" Bayerischer Rundfunk
"Ein packend geschriebener Roman mit Gänsehautmomenten, der auf weitere Dengler-Fälle hoffen lässt." Südkurier
"Ein provokanter Verschwörungskrimi" Stuttgarter Zeitung
"Spannende Polit-Lektüre" Facts
"Schorlau konstruiert aus realen Ereignissen einen spannenden, klugen Roman, der nicht nur Verschwörungs-Theoretiker faszinieren wird." Frankfurter Rundschau
"Ein packender Politkrimi ... Spannung bis zur letzten Seite" Echo
"Ich warte auf den zweiten Fall!" Bild am Sonntag
"Ein bemerkenswertes Debüt ..." Badische Zeitung
"... allein wegen des wahnwitzigen Plots der Lektüre wert" Bayerischer Rundfunk
"Ein packend geschriebener Roman mit Gänsehautmomenten, der auf weitere Dengler-Fälle hoffen lässt." Südkurier
»Wolfgang Schorlau hat sich mit diesem Roman an die Spitze der deutschsprachigen Autoren politischer Kriminalromane geschrieben.« Hamburger Abendblatt