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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I - Marketing und Konsum, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangssituation An den Sand im Getriebe hat man sich offenbar so gewöhnt, daß man ihn gar nicht mehr wahrnimmt. In den vergangenen Jahren haben sich sowohl Handels-, als auch Industrieunternehmen durch eigenes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I - Marketing und Konsum, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangssituation An den Sand im Getriebe hat man sich offenbar so gewöhnt, daß man ihn gar nicht mehr wahrnimmt.
In den vergangenen Jahren haben sich sowohl Handels-, als auch Industrieunternehmen durch eigenes Wachstum, oder aufgrund von Akquisitionen und Zusammenschlüssen immer mehr zu verschachtelten Systemen entwickelt.
Zudem führen stagnierende oder sogar rückläufige Konsumgütermärkte, die zunehmende Internationalisierung und Globalisierung von Industrie und Handel, sowie ein gravierender Wertewandel der Verbraucher, welcher sich durch ein gestiegenes Preis- und Qualitätsbewusstsein auszeichnet, zu einem sich weiterhin verschärfendem Konfliktpotential in der Konsumgüterindustrie.
Dabei sind die Möglichkeiten innerhalb des eigenen Unternehmens, oder Konzerns noch Kostensenkungspotentiale und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung zu realisieren bereits weitgehend ausgeschöpft.
Um also unter derart veränderten Marktbedingungen noch einen Mehrwert, sowohl für das Unternehmen selbst, als auch für den Kunden zu schaffen, erscheint eine engere Kooperation zwischen den Akteuren der Wertschöpfungskette erforderlich und soll zu einer Stabilisierung und Überlebenssicherung der beteiligten Systeme in einem verschärften Wettbewerb beitragen.
Vor diesem beschriebenen Hintergrund bietet das ECR-Konzept eine Basis für einen wirkungsvollen und umfassenden Verbesserungsprozess. Das Schlagwort ECR fasst zahlreiche Einzelansätze zusammen. Diese versuchen unter Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien die Aufteilung der Funktionen im Distributionskanal nach Effizienzkriterien zu optimieren, indem die Wertschöpfungskette nicht mehr einzelunternehmerisch betrachtet wird, sondern vielmehr aus einer firmenübergreifenden, ganzheitlichen Perspektive. Neben den Detailverbesserungen in der Prozesskette geht es um strategische Vereinbarungen in den Kernhandlungsfeldern Logistik und Marketing der beteiligten Akteure.
Die Vision von Efficient Consumer Response (ECR) lautet seit jeher Working together to fulfil consumer wishes better, faster and at less cost. , was auf Deutsch soviel bedeutet wie Zusammenarbeit für eine bessere, schnellere und kostengünstigere Erfüllung der Wünsche der Konsumenten .
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