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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte zuerst Michels "Ehernes Gesetz der Oligarchie", aber auch die Kritik an dieser These genauer vorstellen und ferner auch den Autor und seinen Werdegang, zur besseren Kontextualisierung seiner These, kurz beleuchten. Weiter werden die führenden Parteien in Deutschland darauf hin untersucht, ob sie überhaupt eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte zuerst Michels "Ehernes Gesetz der Oligarchie", aber auch die Kritik an dieser These genauer vorstellen und ferner auch den Autor und seinen Werdegang, zur besseren Kontextualisierung seiner These, kurz beleuchten. Weiter werden die führenden Parteien in Deutschland darauf hin untersucht, ob sie überhaupt eine Sensorik für die Gefahr der Elitenherrschaft in ihrer Partei wahrnehmen und wenn ja, was sie konkret gegen dieses Gefährdungspotenzial unternehmen. Dabei möchte diese Arbeite den Fokus auf die Parteien legen, die aktuell auch im Bundestag vertreten sind. Die nähere Betrachtung der Linken soll dabei vernachlässig werden, stellt sich doch bei dieser Partei die grundsätzliche Frage nach der Demokratiefähigkeit ihrer Mitglieder, die bis vor kurzem noch verfassungsrechtlich unter Beobachtung standen. Die genauere Untersuchung der CSU kann aufgrund ihrer sehr ähnlichen Parteistruktur zur CDU ebenfalls ausgeklammert werden. Auch wenn die Piratenpartei in Deutschland bereits wieder deutlich an Zustimmung verloren hat und sie eben nicht das oben genannte Kriterium als Mitglied im Bundestag erfüllt, soll zum Ende dieser Hausarbeit trotzdem - aufgrund ihrer sehr basisdemokratischen Struktur - etwas genauer auf sie eingegangen werden.
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