Die US-Schriftstellerin Kate Christensen zählt spätestens seit ihrem Roman "Feldmans Frauen" zu den großen Stimmen der amerikanischen Literatur. Für "Feldmans Frauen" erhielt sie den Pen/Faulkner Award, und die Brigitte urteilte: "Das beste Buch des Jahres." Auch für ihren neuen Roman "Das Ehespiel" wählt Kate Christensen ihre Heimat New York als Setting. Lustvoll, scharfzüngig und anrührend führt sie uns die tragischen, absurden und komischen Spielarten der Ehe vor:
Der Dichter Harry ist seit dreißig Jahren mit Luz verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Kinder, einen großen Freundeskreis und lieben ihr Brooklyner Apartment. Als Luz eines Tages in Harrys Notizen blättert und auf Gedichte über eine andere Frau stößt, ist sie davon überzeugt, dass er sie betrügt. Obwohl Harry unschuldig ist, wirft sie ihn aus der Wohnung und dem gemeinsamen Leben. Harry ist fassungslos. Er versucht, zu Luz durchzudringen, doch schnell beschleicht ihn das surreale Gefühl, dass sie sich trotz dreißig gemeinsamer Ehejahre völlig fremd sind.
"Ein mit Geschick entworfenes Portrait einer modernen New Yorker Ehe." Norddeutsche Neuste Nachrichten
"Eine herrliche Gesellschafts-Satire." People
Der Dichter Harry ist seit dreißig Jahren mit Luz verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Kinder, einen großen Freundeskreis und lieben ihr Brooklyner Apartment. Als Luz eines Tages in Harrys Notizen blättert und auf Gedichte über eine andere Frau stößt, ist sie davon überzeugt, dass er sie betrügt. Obwohl Harry unschuldig ist, wirft sie ihn aus der Wohnung und dem gemeinsamen Leben. Harry ist fassungslos. Er versucht, zu Luz durchzudringen, doch schnell beschleicht ihn das surreale Gefühl, dass sie sich trotz dreißig gemeinsamer Ehejahre völlig fremd sind.
"Ein mit Geschick entworfenes Portrait einer modernen New Yorker Ehe." Norddeutsche Neuste Nachrichten
"Eine herrliche Gesellschafts-Satire." People