Das Eine-Sein ist der göttliche Urgrund des Seienden.
Bei Plotin heißt dieser das Eine, bei Hegel das Sein. Im Holistischen Idealismus werden beide Begriffe systematisch zum Einen-Sein zusammengefasst und dieses unter den zum Seienden relationalen ontologischen Aspekten des Anfangs, des Seinsprinzips, der Unendlichkeit, des relativen Nichts und des Prinzips der Dialektik der Nous-Logik der Idee untersucht.
Weiterhin wird aufgezeigt, unter welchen Aspekten das Eine-Sein in der Geschichte der Philosophie bei relevanten Denkern thematisiert wurde und wie es in den Religionen den zentralen Gottesaspekt darstellt, so dass dadurch eine ontologisch fundierte Interkulturalität möglich wird.
Bei Plotin heißt dieser das Eine, bei Hegel das Sein. Im Holistischen Idealismus werden beide Begriffe systematisch zum Einen-Sein zusammengefasst und dieses unter den zum Seienden relationalen ontologischen Aspekten des Anfangs, des Seinsprinzips, der Unendlichkeit, des relativen Nichts und des Prinzips der Dialektik der Nous-Logik der Idee untersucht.
Weiterhin wird aufgezeigt, unter welchen Aspekten das Eine-Sein in der Geschichte der Philosophie bei relevanten Denkern thematisiert wurde und wie es in den Religionen den zentralen Gottesaspekt darstellt, so dass dadurch eine ontologisch fundierte Interkulturalität möglich wird.