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Das Einfamilienhaus im Grünen ist eine markante materielle und symbolische Erbschaft der fordistischen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts: öffentlich gefördert als Antwort auf die soziale Frage, von einer aufstrebenden Mittelklasse massenweise errichtet, kritisiert von Fachleuten aus Architektur und Stadtplanung.Die Beiträge dieses Heftes der Zeitschrift für Kulturwissenschaften thematisieren historische und gegenwärtige Auseinandersetzungen um die Sozialontologie des »Hauses« zwischen Wertezuschreibungen und Gestaltungsfragen, Expertendiskursen und suburbanen Lebensrealitäten von Familien.

Produktbeschreibung
Das Einfamilienhaus im Grünen ist eine markante materielle und symbolische Erbschaft der fordistischen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts: öffentlich gefördert als Antwort auf die soziale Frage, von einer aufstrebenden Mittelklasse massenweise errichtet, kritisiert von Fachleuten aus Architektur und Stadtplanung.Die Beiträge dieses Heftes der Zeitschrift für Kulturwissenschaften thematisieren historische und gegenwärtige Auseinandersetzungen um die Sozialontologie des »Hauses« zwischen Wertezuschreibungen und Gestaltungsfragen, Expertendiskursen und suburbanen Lebensrealitäten von Familien.
Autorenporträt
Hnilica, SonjaSonja Hnilica (Dipl.-Ing. Dr.) forscht und lehrt zur Geschichte und Theorie der Architektur an der Technischen Universität Dortmund. Sie studierte und promovierte an der Technischen Universität Wien. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen u.a. Architektur der Nachkriegszeit, Architekturtheorie und die Architektur des Bildungssystems.
Rezensionen
»Das Buch ist sehr gut geeignet, um wichtige Problematisierungsansätze kennenzulernen und bietet interessante Schlaglichter auf die historische Entwicklung und die Bedeutung des Einfamilienhauses als geerbte Struktur aus dem 20. Jahrhundert.« Patrick Aprent/Melanie Konrad, [rezens.tfm], 15.05.2018 »Gut gewählte und schlüssig aufeinander aufbauende Beiträge.« Christian Holl, https://www.marlowes.de, 23.01.2018 Besprochen in: Reutlinger Geschichtsblätter, 56 (2017), Kerstin Renz