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Dieses Werk untersucht die Dynamik in politischen Diskursen am Beispiel der Debatte um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz zwischen 2015 und 2018. Mittels einer Diskursnetzwerkanalyse soll der Frage nachgegangen werden, ob sich vermehrt parteipolitische oder wirtschaftliche Faktoren identifizieren lassen. Dabei werden die Theorieansätze der Parteiendifferenztheorie und der sozioökonomischen Schule miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass sowohl polarisierte Akteurskonstellationen, als auch ein ökonomischer Handlungsdruck und der Einfluss von nicht-parteipolitischen Akteuren zu…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Werk untersucht die Dynamik in politischen Diskursen am Beispiel der Debatte um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz zwischen 2015 und 2018. Mittels einer Diskursnetzwerkanalyse soll der Frage nachgegangen werden, ob sich vermehrt parteipolitische oder wirtschaftliche Faktoren identifizieren lassen. Dabei werden die Theorieansätze der Parteiendifferenztheorie und der sozioökonomischen Schule miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass sowohl polarisierte Akteurskonstellationen, als auch ein ökonomischer Handlungsdruck und der Einfluss von nicht-parteipolitischen Akteuren zu verzeichnen sind. Die Fallstudie des Einwanderungsgesetzes in Deutschland mit der innovativen Methode der Diskursnetzwerkanaylse eröffnet neue Sichtweisen auf die Akteurskonstellation, Dynamik und Argumente in migrationspolitischen Thematiken.
Autorenporträt
Tatjana Schürholz absolvierte ihr Bachelor Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz. Sie vertieft nun ihr Masterstudium Kommunikationsmanagement und -analyse an der Universität Hohenheim in Stuttgart.