Roswitha und ihre Freunde erfinden wirklich die unglaublichsten Erlebnisse. Angebergeschichten! Roswithas großer Bruder liebt es, vom "Elefantentreffen" zu sprechen, wenn die fünf Freunde sich bei Roswitha treffen. Karl von nebenan, Waltraut aus ihrer Klasse, ihre beste Freundin Renate und Albert, der in Renate verliebt ist. Dann machen sie es sich bei Chips, Salzstangen und Limo gemütlich, kein Bruder stört, und das Geschichten erzählen geht los! Jeder möchte den anderen übertreffen und erfindet die unglaublichsten Erlebnisse. Da stehen einem wirklich die Haare zu Berge! Jede…mehr
Roswitha und ihre Freunde erfinden wirklich die unglaublichsten Erlebnisse. Angebergeschichten! Roswithas großer Bruder liebt es, vom "Elefantentreffen" zu sprechen, wenn die fünf Freunde sich bei Roswitha treffen. Karl von nebenan, Waltraut aus ihrer Klasse, ihre beste Freundin Renate und Albert, der in Renate verliebt ist. Dann machen sie es sich bei Chips, Salzstangen und Limo gemütlich, kein Bruder stört, und das Geschichten erzählen geht los! Jeder möchte den anderen übertreffen und erfindet die unglaublichsten Erlebnisse. Da stehen einem wirklich die Haare zu Berge! Jede Angebergeschichte wird von einer farbigen Bildtafel begleitet. Eines der beliebtesten Bücher von Nikolaus Heidelbach.
Heidelbach, Nikolaus Nikolaus Heidelbach, geb. 1955, studierte Germanistik und lebt als freischaffender Künstler in Köln. Im Programm Beltz & Gelberg wurden viele seiner preisgekrönten Bilderbücher veröffentlicht. Zuletzt erschien von Heidelbach, der laut Basler Zeitung "nicht mit Gold zu bezahlen ist", das Bilderbuch "Schornsteiner". 2000 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: "Wie kaum ein anderer hat er sich - vor allem in seinen eigenen Büchern - mit kindlichen Gefühlen, Wahrnehmungen und Erlebnissen auseinander gesetzt. Ihm gelingt es dabei, aus dem Blickwinkel der Erwachsenen Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Kindern in Wort und Bild festzuhalten (.) Heidelbach hat eine sehr eigenständige Bildsprache entwickelt, in der sich Einflüsse aus der Kunstgeschichte etwa aus dem Surrealismus, den Werken von George Grosz oder Fernando Botero mit eigener Bildfindung verbinden."
Rezensionen
"Heidelbach nimmt kindliche Fantasien ernst und setzt sie in Texte und vor allem Bilder um, deren suggestiver Kraft man sich kaum entziehen kann." - Der Tagesspiegel.
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