VI Siemens-Halske sei fur ihr bereitwilliges Entgegenkommen an diesel' Stelle bestens gedankt. Einige Abschnitte des fertigbearbeiteten Konzepts del' vorliegenden Auflage habe ich Sonderfachleuten zur kritischen Durchsicht vorgelegt, um die Gewiihr zu haben, daB auch die Gebiete, fur die ich selbst nicht ureigenster Fachmann bin, einwandfrei dargestellt sind. Es ist mir dahel' eine schone PIlicht, allen diesen Herren an dieser Stelle meinen ver bindlichen Dank fUr ihr Interesse und ihre Muhewaltung auszuspl'echen, und zwar Herrn Dipl.-Ing. A. Driller, Mulheim, fur den elektrotechni schen Teil…mehr
VI Siemens-Halske sei fur ihr bereitwilliges Entgegenkommen an diesel' Stelle bestens gedankt. Einige Abschnitte des fertigbearbeiteten Konzepts del' vorliegenden Auflage habe ich Sonderfachleuten zur kritischen Durchsicht vorgelegt, um die Gewiihr zu haben, daB auch die Gebiete, fur die ich selbst nicht ureigenster Fachmann bin, einwandfrei dargestellt sind. Es ist mir dahel' eine schone PIlicht, allen diesen Herren an dieser Stelle meinen ver bindlichen Dank fUr ihr Interesse und ihre Muhewaltung auszuspl'echen, und zwar Herrn Dipl.-Ing. A. Driller, Mulheim, fur den elektrotechni schen Teil des Lichtbogenofens, den Herren Dipl.-Ing. O. Kaufmann und Obering. F. Linnhof fur den elektrischen Teil des Hochfrequenz of ens, Herrn Direktor Dr. Kuhlmann, Meitingen, fur den Elektroden Abschnitt und Herrn Direktor E. Muller, Weisweiler, und Herrn Dr. G. Volkert, Sollingen, fur die Beschreibung der Ferrolegierungen. Dusseldorf-Oberkassel, im Dezember 1950. H. Siegel. Inhaltsverzeichnis. Seite A. Einfiihrende Betrachtun~cn 1 T. Die Entwicklung des ElektrostahlYerfa,hrens 1 Einleitung .................. . 1 Die Anfange del' Elektrostahlerzeugung . . . . . . 2 Die gewerbliche Entwicklung del' Elektrostahlerzeugung . 4 6 Del' jetzige Stand . . .
A. Einführende Betrachtungen.- I. Die Entwicklung des Elektrostahl Verfahrens.- II. Die Lichtbogenöfen.- III. Die Induktionsöfen.- B. Der Lichtbogenofen.- I. Die bauliche Gestaltung der Lichtbogenöfen.- II. Die elektrische Ausrüstung der Lichtbogenöfen.- III. Die Elektroden.- IV. Die Energiewirtschaft der Elektrostahlöfen.- C. Der kernlose Induktionsofen.- Die physikalischen Grundlagen der Beheizung des kernlosen Induktionsofens.- Die elektrische Ausrüstung der Hochfrequenzöfen.- Gleichzeitiger Betrieb zweier Öfen mit einem Generator.- Die bauliche Gestaltung der Hochfrequenzöfen.- Die feuerfeste Zustellung der Hochfrequenzöfen.- Elektrische Versuchsöfen.- D. Verschiedene Öfen.- Der Rohn-Ofen.- Der Grafitstabofen.- E. Gesichtspunkte für den Bau neuer Elektrostahlwerke.- F. Die feuerfesten Baustoffe für den Elektrostahlofen.- Allgemeines.- Schamotte.- Silika.- Sillimanit.- Magnesit.- Chrommagnesit.- Dolomit.- Karborund.- Hochtonerdehaltige Erzeugnisse.- Zirkon und Zirkonoxyd.- Der Einkauf der feuerfesten Erzeugnisse.- G. Die Einsatzstoffe und die Schlackenbildner.- Allgemeines über die Einsatzstoffe.- Gewöhnlicher Schrott.- Ausgesuchter phosphorarmer Elektroofenschrott.- Unlegierte Stahlabfälle.- Legierte Stahlabfälle.- Roheisen.- Manganlegierungen.- Ferrosilizium.- Chromlegierungen.- Wolframlegierungen.- Molybdänlegierungen.- Ferrovanadin.- Nickel.- Kobalt.- Ferrotitan.- Aluminium.- Weniger wichtige Legierungselemente.- Der Reinheitsgrad der Ferrolegierungen.- Allgemeines über die Schlackenbildner.- Kalkstein und Kalk.- Flußspat.- Erz und Sinter.- Koks.- Sand.- H. Die Metallurgie des Lichtbogenofens.- I. Die allgemeine Schmelzungsführung bei festem Einsatz.- II. Die Kochvorgänge beim basischen Verfahren.- III. Die Feinungsvorgänge beimbasischen Verfahren.- IV. Die Abarten des Einschmelzens.- V. Die Abarten des Kochens.- VI. Der Betrieb bei flüssigem Einsatz.- VII. Die Besonderheiten bei der Herstellung einzelner Stahlsorten.- VIII. Saurer Elektrostahl.- J. Die Metallurgie des kernlosen Induktionsofens.- Das Einschmelzen.- Die metallurgischen Grundlagen.- Das saure Verfahren.- Das basische Verfahren.- K. Gegenüberstellung des Betriebes der Liehtbogenöfen und der kernlosen Induktionsöfen. Weitere Entwicklung.- Die AbbrandVerhältnisse der Elektroofen.- Anwendungsgebiete des Lichtbogenofens und des kernlosen Induktionsofens.- Heutiger Stand im Ausland.- Weiterentwicklung der Elektrostahlverfahren.- L. Selbstkostenwesen im Elektrostahlbetrieb.- Allgemeines.- Die Einsatzkosten.- Die Verarbeitungskosten.- Die Verwaltungskosten und der Kapitaldienst.- Die Sortenberechnung.
A. Einführende Betrachtungen.- I. Die Entwicklung des Elektrostahl Verfahrens.- II. Die Lichtbogenöfen.- III. Die Induktionsöfen.- B. Der Lichtbogenofen.- I. Die bauliche Gestaltung der Lichtbogenöfen.- II. Die elektrische Ausrüstung der Lichtbogenöfen.- III. Die Elektroden.- IV. Die Energiewirtschaft der Elektrostahlöfen.- C. Der kernlose Induktionsofen.- Die physikalischen Grundlagen der Beheizung des kernlosen Induktionsofens.- Die elektrische Ausrüstung der Hochfrequenzöfen.- Gleichzeitiger Betrieb zweier Öfen mit einem Generator.- Die bauliche Gestaltung der Hochfrequenzöfen.- Die feuerfeste Zustellung der Hochfrequenzöfen.- Elektrische Versuchsöfen.- D. Verschiedene Öfen.- Der Rohn-Ofen.- Der Grafitstabofen.- E. Gesichtspunkte für den Bau neuer Elektrostahlwerke.- F. Die feuerfesten Baustoffe für den Elektrostahlofen.- Allgemeines.- Schamotte.- Silika.- Sillimanit.- Magnesit.- Chrommagnesit.- Dolomit.- Karborund.- Hochtonerdehaltige Erzeugnisse.- Zirkon und Zirkonoxyd.- Der Einkauf der feuerfesten Erzeugnisse.- G. Die Einsatzstoffe und die Schlackenbildner.- Allgemeines über die Einsatzstoffe.- Gewöhnlicher Schrott.- Ausgesuchter phosphorarmer Elektroofenschrott.- Unlegierte Stahlabfälle.- Legierte Stahlabfälle.- Roheisen.- Manganlegierungen.- Ferrosilizium.- Chromlegierungen.- Wolframlegierungen.- Molybdänlegierungen.- Ferrovanadin.- Nickel.- Kobalt.- Ferrotitan.- Aluminium.- Weniger wichtige Legierungselemente.- Der Reinheitsgrad der Ferrolegierungen.- Allgemeines über die Schlackenbildner.- Kalkstein und Kalk.- Flußspat.- Erz und Sinter.- Koks.- Sand.- H. Die Metallurgie des Lichtbogenofens.- I. Die allgemeine Schmelzungsführung bei festem Einsatz.- II. Die Kochvorgänge beim basischen Verfahren.- III. Die Feinungsvorgänge beimbasischen Verfahren.- IV. Die Abarten des Einschmelzens.- V. Die Abarten des Kochens.- VI. Der Betrieb bei flüssigem Einsatz.- VII. Die Besonderheiten bei der Herstellung einzelner Stahlsorten.- VIII. Saurer Elektrostahl.- J. Die Metallurgie des kernlosen Induktionsofens.- Das Einschmelzen.- Die metallurgischen Grundlagen.- Das saure Verfahren.- Das basische Verfahren.- K. Gegenüberstellung des Betriebes der Liehtbogenöfen und der kernlosen Induktionsöfen. Weitere Entwicklung.- Die AbbrandVerhältnisse der Elektroofen.- Anwendungsgebiete des Lichtbogenofens und des kernlosen Induktionsofens.- Heutiger Stand im Ausland.- Weiterentwicklung der Elektrostahlverfahren.- L. Selbstkostenwesen im Elektrostahlbetrieb.- Allgemeines.- Die Einsatzkosten.- Die Verarbeitungskosten.- Die Verwaltungskosten und der Kapitaldienst.- Die Sortenberechnung.
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