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Ursachen, Hintergründe und Auswege aus der Krise der Suchtbekämpfung
Jugendhilfe oder Drogenarbeit - Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert - Die traditionelle Drogenprävention begreift sowohl die Droge, wie auch den Drogenkonsum und die Drogen-konsumierende Persönlichkeit notwendigerweise vom negativen Ende her - Die gegenwärtige Drogenprävention ist Ausdruck eines Generationen-Konflikts - Die auf Abstinenz ausgerichtete Präventionslogik scheitert, weil sie die Bedeutung der Peergruppe missversteht - Die Drogenprävention gefährdet das Identitätsstiftende…mehr

Produktbeschreibung
Ursachen, Hintergründe und Auswege aus der Krise der Suchtbekämpfung

Jugendhilfe oder Drogenarbeit - Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert - Die traditionelle Drogenprävention begreift sowohl die Droge, wie auch den Drogenkonsum und die Drogen-konsumierende Persönlichkeit notwendigerweise vom negativen Ende her - Die gegenwärtige Drogenprävention ist Ausdruck eines Generationen-Konflikts - Die auf Abstinenz ausgerichtete Präventionslogik scheitert, weil sie die Bedeutung der Peergruppe missversteht - Die Drogenprävention gefährdet das Identitätsstiftende dynamische Dreieck - Strukturelle Präventionsbemühungen - Vertrauen - Ziele - Verständnis, Toleranz und Solidarität - Drogenerziehung

Rezension:
"[...] eine hochinteressante Arbeit, die Anzeichen eines Standardwerkes zur schulbezogenen Suchtprävention trägt." R & P - Recht & Psychiatrie, 02/2006

"Für alle Fachleute, die mit dem Thema Suchtvorbeugung befasst sind, ist dieses Buch ein Standardwerk." www.socialnet.de, 15.02.2005

Der bekannte Kritiker bisheriger Drogenpolitik diskutiert in seinem aktuellen Buch den Stand der gegenwärtigen Suchtprävention. Deutlich werden die Mängel - aufgezeigt werden aber auch mögliche Lösungswege.

Autorenporträt
Stephan Quensel ist Professor am Institut für Suchtforschung der Universität Bremen.
Rezensionen
"[...] die Lektüre der vorgestellten Thesen ist [...] produktiv und wärmstens zu empfehlen. Die Auseinandersetzung, die das Buch mit seiner klaren Positionsbestimmung gegen bestehende Reflexionslosigkeit provozieren will, lohnt sich." KrimJ - Kriminologisches Journal, 02/2007

"Dieses Buch ist allen wärmstens zu empfehlen, die sich differenziert mit jugendlichem Konsumverhalten und suchtpräventiven Maßnahmen auseinandersetzen wollen und für Anregungen zur Gestaltung des pädagogischen Alltags in Jugendeinrichtungen offen sind!" Forum für Kinder- und Jugendarbeit, 04/2006

"[...] eine hochinteressante Arbeit, die Anzeichen eines Standardwerkes zur schulbezogenen Suchtprävention trägt." R & P - Recht & Psychiatrie, 02/2006

"Für alle Fachleute, die mit dem Thema Suchtvorbeugung befasst sind, ist dieses Buch ein Standardwerk." www.socialnet.de, 15.02.2005