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Erscheint vorauss. 25. April 2025
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Wo bitte finde ich hier Erleuchtung?Josefas Leben als Assistentin in einem grauen Vertriebsbüro kann ziemlich trist sein. Dank ihrer Freundin Kristina findet sie Ablenkung, denn beide teilen die Faszination zu funkelnden Kristallen und Orakeln; so versuchen sie auch die Absichten des geheimnisvollen Albert zu ergründen, den Josefa nicht vergessen kann. Josefas Begeisterung geht so weit, dass sie sich schließlich in einer Gruppe spiritueller Menschen wiederfindet, die jedoch plötzlich immer weiter abdriften: Was als Ablehnung von Masken und Impfungen während der Corona-Krise beginnt, steigert…mehr

Produktbeschreibung
Wo bitte finde ich hier Erleuchtung?Josefas Leben als Assistentin in einem grauen Vertriebsbüro kann ziemlich trist sein. Dank ihrer Freundin Kristina findet sie Ablenkung, denn beide teilen die Faszination zu funkelnden Kristallen und Orakeln; so versuchen sie auch die Absichten des geheimnisvollen Albert zu ergründen, den Josefa nicht vergessen kann. Josefas Begeisterung geht so weit, dass sie sich schließlich in einer Gruppe spiritueller Menschen wiederfindet, die jedoch plötzlich immer weiter abdriften: Was als Ablehnung von Masken und Impfungen während der Corona-Krise beginnt, steigert sich schließlich sogar bis zur Verteidigung von Verschwörungstheorien. Das geht zu weit! Doch wie kommt man aus dieser Szene wieder raus?
Autorenporträt
Annegret Held, 1962 im Westerwald geboren, arbeitete u.a. als Polizistin, Sekretärin, Altenpflegerin und Luftsicherheitsassistentin - und ist erfolgreiche Autorin. Sie bekam den Berliner Kunstpreis der Akademie und den Roswitha-Preis, ist PEN-Mitglied und lebt im Westerwald und in Frankfurt. Zuletzt erschien im Eichborn Verlag neben ihrer Westerwald-Trilogie ihr Roman DAS VERKEHRTE UND DAS RICHTIGE.
Rezensionen
»Annegret Held beschreibt Regionen und Menschen nie von oben herab, sondern immer von innen heraus.« ZEIT ONLINE »Helds Geschichten sind so prall, so deftig, so bodenständig, so poetisch, so böse und so gut, und vor allem gut geschildert.« FAZ