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In seinem Weltbestseller skizziert Jeremy Rifkin eine neue historische Epoche, die sich durch einen stetigen und unvermeidlichen Rückgang von Arbeitsplätzen auszeichnet -- und die unübersehbar schon Wirklichkeit ist.
Was wird mit den Millionen Menschen geschehen, die in einer zunehmend automatisierten Weltwirtschaft immer weniger gebraucht werden? Und wie lassen sich die daraus resultierenden sozialen Konflikte bewältigen?
Diesen Fragen widmet sich Rifkin mit beeindruckender technologischer und ökonomischer Kompetenz und bemerkenswerter Phantasie.
In seinem Weltbestseller skizziert Jeremy Rifkin eine neue historische Epoche, die sich durch einen stetigen und unvermeidlichen Rückgang von Arbeitsplätzen auszeichnet -- und die unübersehbar schon Wirklichkeit ist.
Was wird mit den Millionen Menschen geschehen, die in einer zunehmend automatisierten Weltwirtschaft immer weniger gebraucht werden? Und wie lassen sich die daraus resultierenden sozialen Konflikte bewältigen?
Diesen Fragen widmet sich Rifkin mit beeindruckender technologischer und ökonomischer Kompetenz und bemerkenswerter Phantasie.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.03.2007Zum Thema
Gesellschaft ohne Arbeit
Jeremy Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2005, 240 Seiten, 9,90 Euro.
Langfristig brauchen wir weniger Arbeitsplätze, fürchtet der US-Publizist Rifkin. Und das Ende der Arbeit könnte das Ende der Zivilisation sein.
Arbeitslos – und dann?
Marie Jahoda/Paul F. Lazarsfeld/Hans Zeisel: Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1975, 147 Seiten, 8,00 Euro.
Der Klassiker der Sozialforschung aus den 30er Jahren bleibt lesenswert, weil er eindringlich die psychologischen Folgen von Arbeitslosigkeit schildert.
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Gesellschaft ohne Arbeit
Jeremy Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2005, 240 Seiten, 9,90 Euro.
Langfristig brauchen wir weniger Arbeitsplätze, fürchtet der US-Publizist Rifkin. Und das Ende der Arbeit könnte das Ende der Zivilisation sein.
Arbeitslos – und dann?
Marie Jahoda/Paul F. Lazarsfeld/Hans Zeisel: Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1975, 147 Seiten, 8,00 Euro.
Der Klassiker der Sozialforschung aus den 30er Jahren bleibt lesenswert, weil er eindringlich die psychologischen Folgen von Arbeitslosigkeit schildert.
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