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Das Verhältnis zwischen Afrika und dem Westen ist gestört. Das hat zwei wesentliche Ursachen: die gemeinsame Geschichte, demütigend für die Afrikaner, und ein unzureichendes Verstehen des jeweiligen Gegenübers. Überheblichkeit auf der Seite des Westens und afrikanisches Misstrauen sind die Folge.Das Ende der Arroganz legt die mentalen Unterschiede zwischen Afrika und dem Westen offen. Der Autor wirbt eindringlich für eine neue Qualität des Verstehens und des gegenseitigen Respekts.

Produktbeschreibung
Das Verhältnis zwischen Afrika und dem Westen ist gestört. Das hat zwei wesentliche Ursachen: die gemeinsame Geschichte, demütigend für die Afrikaner, und ein unzureichendes Verstehen des jeweiligen Gegenübers. Überheblichkeit auf der Seite des Westens und afrikanisches Misstrauen sind die Folge.Das Ende der Arroganz legt die mentalen Unterschiede zwischen Afrika und dem Westen offen. Der Autor wirbt eindringlich für eine neue Qualität des Verstehens und des gegenseitigen Respekts.
Autorenporträt
Helmut Danner, geb. 1941, Doktorat in Philosophie, Habilitation in Pädagogik. Lehre in philosophischen Grundlagen der Pädagogik in München, Trier, Kanada und Südafrika. Landesvertreter der Hanns-Seidel-Stiftung in Ägypten, Kenia und Uganda. Lebt in Nairobi, Kenia. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter Verantwortung in Ethik und Pädagogik.Siehe auch www.helmut-danner.info