Die Verheißungen der Globalisierung haben sich nicht erfüllt. Mehr noch: Diese hat die aktuelle Krise erst ermöglicht. Aber auch ohne Weltwirtschaftskrise machen sich die negativen Seiten des Globalisierungswahns bemerkbar - aus Sicht der Ökologie und des Klimas ist sie eine Katastrophe, die Ausrichtung auf den Export macht Unternehmen abhängig von fremden Märkten und vom Ölpreis, der Verbraucher leidet zudem durch mangelhafte Produktqualität infolge fehlender internationaler Standards.
Die derzeitige Globalisierung droht zu einer Blase zu werden, deren Kollabieren gravierende Folgen haben wird - die De-Globalisierung ganzer Wirtschaftsbereiche. Das Plädoyer der Autoren lautet deshalb: Nicht zurück zum Faustkeil, aber zurück zu einem vernünftigen Wirtschaften in Märkten, die überschaubar sind. Sie wagen den Blick in eine durch ökologische und ökonomische Zwänge wieder de-globalisierte Zukunft - und worauf Unternehmen sich einstellen sollten, warum dies nicht schlecht sein muss und was dies für uns alle bedeutet.
Die derzeitige Globalisierung droht zu einer Blase zu werden, deren Kollabieren gravierende Folgen haben wird - die De-Globalisierung ganzer Wirtschaftsbereiche. Das Plädoyer der Autoren lautet deshalb: Nicht zurück zum Faustkeil, aber zurück zu einem vernünftigen Wirtschaften in Märkten, die überschaubar sind. Sie wagen den Blick in eine durch ökologische und ökonomische Zwänge wieder de-globalisierte Zukunft - und worauf Unternehmen sich einstellen sollten, warum dies nicht schlecht sein muss und was dies für uns alle bedeutet.