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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), 165 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel ist in Deutschland inzwischen seit einiger Zeit ins Bewusstsein der Menschen gerückt, vor allem als Horrorvision für die Jahre 2030 bis 2050, wenn mit der starken Überalterung ein gravierender Umbau der Bevölkerungszusammensetzung durch einen weiterhin starken Rückgang der Geburtenzahlen und eine erwartungsweise weiterhin steigende durchschnittliche…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), 165 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel ist in Deutschland inzwischen seit einiger Zeit ins Bewusstsein der Menschen gerückt, vor allem als Horrorvision für die Jahre 2030 bis 2050, wenn mit der starken Überalterung ein gravierender Umbau der Bevölkerungszusammensetzung durch einen weiterhin starken Rückgang der Geburtenzahlen und eine erwartungsweise weiterhin steigende durchschnittliche Lebenserwartung intendiert sein wird. Damit werden bereits heute politischerseits gewaltige Einschnitte in das Sozialsystem des deutschen Staates begründet und vor allem Frauen beschworen, wieder mehr Kinder zu bekommen. Der ehemalige Innenminister Otto Schily mag als Beispiel dienen für eine hilflose Rhetorik über die deutsche Kinderarmut: Kinder sind keine Belastung, sondern eine tiefe Bereicherung für die Eltern und auch für die gesamte Gesellschaft. Eine Absage an Kinder ist eine Absage an das Leben. Wir müssen in Deutschland den Wert von Kindern, von Familien, vom menschlichen Miteinander der Generationen im öffentlichen Bewusstsein stärken. Ohne eine solche offensive Wertedebatte laufen wir Gefahr, dass sich lebensfeindliche, zukunftsverneinende und egoistische Tendenzen in unserer Gesellschaft verstärken (BiB 2005, S.3).
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