"I want to live forever!" sangen die Darsteller von Fame, und damit sind sie nicht allein: Das Streben nach Unsterblichkeit, nach ewiger Jugend zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Aber erst in den letzten Jahrzehnten haben die medizinischen Wissenschaften so rasante Fortschritte gemacht, dass heute manch einer der Ansicht ist, der erste Mensch, der 1000 Jahre alt werde, sei bereits geboren.
Wieso geraten diese Leute bei der Aussicht auf ewiges Leben derart aus dem Häuschen? Und wenn sie Recht behalten, was bedeutet das für uns als menschliche Wesen? Wenn wir den Tod überwinden könnten, wären wir dann noch imstande zu lieben, Kunst zu schaffen, einem gefährlichen Hobby nachzugehen oder Kinder in die Welt zu setzen? Kurz: Wären wir noch Menschen?
Das Ende der Sterblichkeit zeichnet nicht nur die unterhaltsame Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach, sondern liefert auch eine detailreiche Momentaufnahme der Versuche, diesen Traum zu verwirklichen. Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind.
Wieso geraten diese Leute bei der Aussicht auf ewiges Leben derart aus dem Häuschen? Und wenn sie Recht behalten, was bedeutet das für uns als menschliche Wesen? Wenn wir den Tod überwinden könnten, wären wir dann noch imstande zu lieben, Kunst zu schaffen, einem gefährlichen Hobby nachzugehen oder Kinder in die Welt zu setzen? Kurz: Wären wir noch Menschen?
Das Ende der Sterblichkeit zeichnet nicht nur die unterhaltsame Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach, sondern liefert auch eine detailreiche Momentaufnahme der Versuche, diesen Traum zu verwirklichen. Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind.
"Dafür erhält der Leser jedoch eine Menge interessanter Denkanstöße über den Sinn und Unsinn dieses Forschungsgebiet - geschmückt mit einer Reihe unterhaltsamer Geschichten." -- www.spektrumdirekt.de, 27.9.2008
"Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser/die Leserin mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind." -- literatur-report, 13.7.08
"In seinem Buch "Das Ende der Sterblichkeit" (...) zeichnet Bryan Appleyard unterhaltsam die Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach." -- Main Echo, 29.5.2008
"Appleyard ... hat einen fesselnden Bericht über die gegenwärtige Bedeutung von Sterben und Tod geschrieben. Es ist auch ein Buch über die Bedeutung des Lebens ... In bewundernswerter und oftmal brillanter Verständlichkeit stellt Appleyard zwei Wissenschaftsstränge dar, die der Lebensverlängerung zugrunde liegen ... Appleyard bedient sich einer beeindruckenden Bandbreite von Genres (Geschichte, Technologie, persönliche Erinnerungen, Anekdotisches, Anthropologie, Philosophie)." -- Sunday Times
"Appleyards Buch ist auch eine sprühende Kulturgeschichte der Vorstellungen von Umsterblichkeit." -- Guardian
"Provoziert zum Nachdenken ... elegant und flüssig geschrieben." -- Mail on Sunday
"Appleyard schreibt mit der ihm eigenen Schärfe." -- Observer
"Diese Mischung aus Erinnerung, Reisebericht und Wissenschaft ist ... ein provozierendes Vergnügen." -- Time Out London
"Er kann sehr gut und klar schreiben, und sein Buch steckt sowohl voller Informationen wie auch stimulierender Spekulationen." -- Sunday Telegraph
"Appleyard blickt in einer haarsträubende Zukunft, die den Tod nicht mehr kennt." -- Times Online
"Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser/die Leserin mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind." -- literatur-report, 13.7.08
"In seinem Buch "Das Ende der Sterblichkeit" (...) zeichnet Bryan Appleyard unterhaltsam die Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach." -- Main Echo, 29.5.2008
"Appleyard ... hat einen fesselnden Bericht über die gegenwärtige Bedeutung von Sterben und Tod geschrieben. Es ist auch ein Buch über die Bedeutung des Lebens ... In bewundernswerter und oftmal brillanter Verständlichkeit stellt Appleyard zwei Wissenschaftsstränge dar, die der Lebensverlängerung zugrunde liegen ... Appleyard bedient sich einer beeindruckenden Bandbreite von Genres (Geschichte, Technologie, persönliche Erinnerungen, Anekdotisches, Anthropologie, Philosophie)." -- Sunday Times
"Appleyards Buch ist auch eine sprühende Kulturgeschichte der Vorstellungen von Umsterblichkeit." -- Guardian
"Provoziert zum Nachdenken ... elegant und flüssig geschrieben." -- Mail on Sunday
"Appleyard schreibt mit der ihm eigenen Schärfe." -- Observer
"Diese Mischung aus Erinnerung, Reisebericht und Wissenschaft ist ... ein provozierendes Vergnügen." -- Time Out London
"Er kann sehr gut und klar schreiben, und sein Buch steckt sowohl voller Informationen wie auch stimulierender Spekulationen." -- Sunday Telegraph
"Appleyard blickt in einer haarsträubende Zukunft, die den Tod nicht mehr kennt." -- Times Online
Dafür erhält der Leser jedoch eine Menge interessanter Denkanstöße über den Sinn und Unsinn dieses Forschungsgebiet - geschmückt mit einer Reihe unterhaltsamer Geschichten.
www.spektrumdirekt.de, 27.9.2008
Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser/die Leserin mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind."
literatur-report, 13.7.08
In seinem Buch "Das Ende der Sterblichkeit" (...) zeichnet Bryan Appleyard unterhaltsam die Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach. Main Echo, 29.5.2008
Appleyard ... hat einen fesselnden Bericht über die gegenwärtige Bedeutung von Sterben und Tod geschrieben. Es ist auch ein Buch über die Bedeutung des Lebens ... In bewundernswerter und oftmal brillanter Verständlichkeit stellt Appleyard zwei Wissenschaftsstränge dar, die der Lebensverlängerung zugrunde liegen ... Appleyard bedient sich einer beeindruckenden Bandbreite von Genres (Geschichte, Technologie, persönliche Erinnerungen, Anekdotisches, Anthropologie, Philosophie). Sunday Times
Appleyards Buch ist auch eine sprühende Kulturgeschichte der Vorstellungen von Umsterblichkeit. Guardian
Provoziert zum Nachdenken ... elegant und flüssig geschrieben. Mail on Sunday
Appleyard schreibt mit der ihm eigenen Schärfe. Observer
Diese Mischung aus Erinnerung, Reisebericht und Wissenschaft ist ... ein provozierendes Vergnügen. Time Out London
Er kann sehr gut und klar schreiben, und sein Buch steckt sowohl voller Informationen wie auch stimulierender Spekulationen. Sunday Telegraph
Appleyard blickt in einer haarsträubende Zukunft, die den Tod nicht mehr kennt. Times Online
www.spektrumdirekt.de, 27.9.2008
Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser/die Leserin mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind."
literatur-report, 13.7.08
In seinem Buch "Das Ende der Sterblichkeit" (...) zeichnet Bryan Appleyard unterhaltsam die Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach. Main Echo, 29.5.2008
Appleyard ... hat einen fesselnden Bericht über die gegenwärtige Bedeutung von Sterben und Tod geschrieben. Es ist auch ein Buch über die Bedeutung des Lebens ... In bewundernswerter und oftmal brillanter Verständlichkeit stellt Appleyard zwei Wissenschaftsstränge dar, die der Lebensverlängerung zugrunde liegen ... Appleyard bedient sich einer beeindruckenden Bandbreite von Genres (Geschichte, Technologie, persönliche Erinnerungen, Anekdotisches, Anthropologie, Philosophie). Sunday Times
Appleyards Buch ist auch eine sprühende Kulturgeschichte der Vorstellungen von Umsterblichkeit. Guardian
Provoziert zum Nachdenken ... elegant und flüssig geschrieben. Mail on Sunday
Appleyard schreibt mit der ihm eigenen Schärfe. Observer
Diese Mischung aus Erinnerung, Reisebericht und Wissenschaft ist ... ein provozierendes Vergnügen. Time Out London
Er kann sehr gut und klar schreiben, und sein Buch steckt sowohl voller Informationen wie auch stimulierender Spekulationen. Sunday Telegraph
Appleyard blickt in einer haarsträubende Zukunft, die den Tod nicht mehr kennt. Times Online