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"I want to live forever!" sangen die Darsteller von Fame, und damit sind sie nicht allein: Das Streben nach Unsterblichkeit, nach ewiger Jugend zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Aber erst in den letzten Jahrzehnten haben die medizinischen Wissenschaften so rasante Fortschritte gemacht, dass heute manch einer der Ansicht ist, der erste Mensch, der 1000 Jahre alt werde, sei bereits geboren.
Wieso geraten diese Leute bei der Aussicht auf ewiges Leben derart aus dem Häuschen? Und wenn sie Recht behalten, was bedeutet das für uns als menschliche Wesen? Wenn wir den Tod
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Produktbeschreibung
"I want to live forever!" sangen die Darsteller von Fame, und damit sind sie nicht allein: Das Streben nach Unsterblichkeit, nach ewiger Jugend zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Aber erst in den letzten Jahrzehnten haben die medizinischen Wissenschaften so rasante Fortschritte gemacht, dass heute manch einer der Ansicht ist, der erste Mensch, der 1000 Jahre alt werde, sei bereits geboren.

Wieso geraten diese Leute bei der Aussicht auf ewiges Leben derart aus dem Häuschen? Und wenn sie Recht behalten, was bedeutet das für uns als menschliche Wesen? Wenn wir den Tod überwinden könnten, wären wir dann noch imstande zu lieben, Kunst zu schaffen, einem gefährlichen Hobby nachzugehen oder Kinder in die Welt zu setzen? Kurz: Wären wir noch Menschen?

Das Ende der Sterblichkeit zeichnet nicht nur die unterhaltsame Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach, sondern liefert auch eine detailreiche Momentaufnahme der Versuche, diesen Traum zu verwirklichen. Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind.
Autorenporträt
Bryan Appleyard hat ein Studium am King's College in Cambridge absolviert und war von 1976 bis 1984 Financial News Editor and Deputy Arts Editor bei der Times. Seither ist er als freier Journalist für eine ganze Reihe angesehener Zeitungen und Zeitschriften tätig, darunter The Times, Sunday Times, Daily Telegraph, Spectator, Times Literary Supplement, New York Times und Vanity Fair. Er ist dreimal als Feature Writer of the Year und zweimal mit dem British Press Award ausgezeichnet worden. Als Dozent hat er an den Universitäten von Boston, St. Andrews, Glasgow, Leeds, Cambridge, Oxford, Dublin, London und Liverpool unterrichtet. Er ist Fellow des World Economic Forum. Er hat mehrere Sachbücher verfasst, darunter das auch in deutsch erschienene, viel gelobte Der halbierte Mensch. Die Naturwissenschaften und die Seele des modernen Menschen und zuletzt Aliens: Why They Are Here. Appleyard lebt in London.
Website: www.bryanappleyard.com
Rezensionen
"Dafür erhält der Leser jedoch eine Menge interessanter Denkanstöße über den Sinn und Unsinn dieses Forschungsgebiet - geschmückt mit einer Reihe unterhaltsamer Geschichten." -- www.spektrumdirekt.de, 27.9.2008

"Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser/die Leserin mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind." -- literatur-report, 13.7.08

"In seinem Buch "Das Ende der Sterblichkeit" (...) zeichnet Bryan Appleyard unterhaltsam die Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach." -- Main Echo, 29.5.2008

"Appleyard ... hat einen fesselnden Bericht über die gegenwärtige Bedeutung von Sterben und Tod geschrieben. Es ist auch ein Buch über die Bedeutung des Lebens ... In bewundernswerter und oftmal brillanter Verständlichkeit stellt Appleyard zwei Wissenschaftsstränge dar, die der Lebensverlängerung zugrunde liegen ... Appleyard bedient sich einer beeindruckenden Bandbreite von Genres (Geschichte, Technologie, persönliche Erinnerungen, Anekdotisches, Anthropologie, Philosophie)." -- Sunday Times

"Appleyards Buch ist auch eine sprühende Kulturgeschichte der Vorstellungen von Umsterblichkeit." -- Guardian

"Provoziert zum Nachdenken ... elegant und flüssig geschrieben." -- Mail on Sunday

"Appleyard schreibt mit der ihm eigenen Schärfe." -- Observer

"Diese Mischung aus Erinnerung, Reisebericht und Wissenschaft ist ... ein provozierendes Vergnügen." -- Time Out London

"Er kann sehr gut und klar schreiben, und sein Buch steckt sowohl voller Informationen wie auch stimulierender Spekulationen." -- Sunday Telegraph

"Appleyard blickt in einer haarsträubende Zukunft, die den Tod nicht mehr kennt." -- Times Online
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Dafür erhält der Leser jedoch eine Menge interessanter Denkanstöße über den Sinn und Unsinn dieses Forschungsgebiet - geschmückt mit einer Reihe unterhaltsamer Geschichten.

www.spektrumdirekt.de, 27.9.2008

Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser/die Leserin mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind."

literatur-report, 13.7.08

In seinem Buch "Das Ende der Sterblichkeit" (...) zeichnet Bryan Appleyard unterhaltsam die Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach. Main Echo, 29.5.2008

Appleyard ... hat einen fesselnden Bericht über die gegenwärtige Bedeutung von Sterben und Tod geschrieben. Es ist auch ein Buch über die Bedeutung des Lebens ... In bewundernswerter und oftmal brillanter Verständlichkeit stellt Appleyard zwei Wissenschaftsstränge dar, die der Lebensverlängerung zugrunde liegen ... Appleyard bedient sich einer beeindruckenden Bandbreite von Genres (Geschichte, Technologie, persönliche Erinnerungen, Anekdotisches, Anthropologie, Philosophie). Sunday Times

Appleyards Buch ist auch eine sprühende Kulturgeschichte der Vorstellungen von Umsterblichkeit. Guardian

Provoziert zum Nachdenken ... elegant und flüssig geschrieben. Mail on Sunday

Appleyard schreibt mit der ihm eigenen Schärfe. Observer

Diese Mischung aus Erinnerung, Reisebericht und Wissenschaft ist ... ein provozierendes Vergnügen. Time Out London

Er kann sehr gut und klar schreiben, und sein Buch steckt sowohl voller Informationen wie auch stimulierender Spekulationen. Sunday Telegraph

Appleyard blickt in einer haarsträubende Zukunft, die den Tod nicht mehr kennt. Times Online
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